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8. April 2024

Gar kein Bild Liz Hurley sperrt Sohn (er ist 22) Fernsehen

Mutter ist ein Job fürs Leben. Grundsätzlich verstehen sich Elizabeth Hurley (58) und Sohn Damian (22) ausgezeichnet. Die beiden haben beruflich viel miteinander zu tun, er hat den Thriller "Strictly Confidental" geschrieben, sie spielt in der Verfilmung die Hauptrolle. Ändert aber nichts. Vor sechs Uhr abends darf in ihrem Haus der Fernseher nicht eingeschaltet werden.

Die "Mama-Regel" plauderte Damian Hurley nun im Magazin "People" aus. Während der Coronazeit war er aus London wieder zu seiner Mutter aufs Land zurückgezogen, erzählte er, sie habe aber sogar im Lockdown auf der Regel beharrt.

Weitere Meldungen

Zu viel Bild Künstler schmuggelt Gemälde in Galerie

Was ist eigentlich das Gegenteil von einem Diebstahl? Mit dieser Frage musste sich nun die Pinakothek der Moderne in München beschäftigen. Am Ende des Tages besaß sie nämlich ein Kunstwerk zu viel. Ein 51-jähriger Techniker und Nebenerwerbs-Künstler hatte ein Bild von sich ins Museum geschmuggelt. Der Mitarbeiter hängte das 60 mal 120 Zentimeter große Werk an eine Wand, dafür musste er zwei Löcher bohren.

Deshalb wird nun gegen ihn wegen Sachbeschädigung ermittelt. Hausverbot hat er schon, entlassen wurde er auch. In Bonn zeigte man sich vor Wochen humoriger. Eine Studentin schmuggelte ein Gemälde in die Bundeskunsthalle und befestigte es mit doppelseitigem Klebeband an der Wand. Das Management wollte sie danach kennenlernen.

Sind 5 Euro "Strafe" mild? Wer Arzttermin schwänzt, muss zahlen

27 Millionen Arzttermine werden in Frankreich pro Jahr nicht eingehalten, die Patienten tauchen einfach nicht auf. Das belastet das Gesundheitssystem, das ohnehin am Anschlag ist, andere Kranke werden um die Chance auf eine Visite gebracht. Nun soll gegengesteuert werden, kündigt Gabriel Atta an, er ist seit drei Monaten französischer Premierminister. Ab 1. Jänner 2025 sollen Schwänzer eine Strafgebühr von 5 Euro zahlen.

Bei der Buchung des Termins werden Patienten in Hinkunft ihre Debit- oder Kreditkartendaten angeben müssen. Tauchen sie nicht auf, dürfen die Ärzte über die Konten eine Pönale kassieren. Der Arztbesuch in Frankreich ist nicht gratis, im Schnitt bezahlen die Krankenkassen 70 Prozent der Kosten.

Umgeflogen AUA-Maschine schubst Fluggastbrücke weg

Die Ursache ist noch unklar, der Schaden jedenfalls erheblich. Bei Rangierarbeiten kam es am Samstag auf den Flughafen Wien-Schwechat zu einem gefährlichen Zwischenfall. Dabei wurde bei einem nagelneuen Airbus A320neo der Austrian Airlines das rechte Höhenleitwerk komplett abgerissen, auch die rechte Tragfläche der Maschine nahm Schaden. Am Airport wurden ein Strommast sowie eine Fluggastbrücke in Mitleidenschaft gezogen, berichtet das Fachmagazin Austrian Wings.

Es sei unklar, ob die Maschine überhaupt noch repariert werden könne, schreibt das Portal. Ein Schlepperfahrer dürfte den Unfall verursacht haben. Die AUA bestätigte den Vorgang, will aber momentan nicht mehr dazu sagen. Es seien weder Crew noch Fluggäste an Bord gewesen. Der Airbus A320neo war erst im Juni 2023 in Dienst gestellt worden. Vor dem Unfall war er zuletzt am Freitag um 22:37 Uhr aus  London kommend in Schwechat gelandet.

Verflogen? Flugzeug hüpft beim Abheben auf Startbahn zurück

Diese Video legt derzeit in den sozialen Medien eine steile Karriere hin. Zu sehen: Ein Airbus A340 der Airline Edelweiss, der am Samstag vom Flughafen Zürich starten will, es aber erst im zweiten Versuch schafft. Die Maschine hebt kurz ab, wird dann wieder auf die Startbahn gedrückt und berührt mit dem linken Fahrweg den Boden.

Der Airbus war auf den Weg nach Cancún und dürfte bei dem Stunt keinen Schaden genommen haben, denn er ist inzwischen aus Mexiko in die Schweiz zurückgekehrt. Als Ursache für den Zwischenfall gibt Edelweiss "plötzlich aufkommenden Rückenwind" an.

Aufgeflogen Bürgermeister plakatiert Kaninchen-Rezept

Diese Idee ihres Ortschefs schlägt einigen Bürgern von Baillargues bei Montpellier (Frankreich) derzeit auf den Magen. An Dutzenden Stellen im Ort, darunter an 60 Bushaltestellen, ließ der Bürgermeister der Stadt nun große Plakate affichieren. Darauf verweist er auf durch Kaninchen angerichteten Schäden – und bildet ein Rezept zur Zubereitung von Kaninchenragout auf.

Der Bürgermeister will seine Kampagne mit einem Augenzwinkern verstanden wissen. Es sei aber schon so, dass es zu viele Kaninchen im Ort gebe. Einem Bauern hätten sie die Erdbeeren weggefressen, nun seien Salat, Schnittlauch oder Zwiebeln im Gefahr. Auch der Golfplatz und der Bahndamm hätten schon Schaden genommen. Tierschützer zeigten sich empört. Sie empfahlen die Tier einzufangen und anderswo auszusetzen. In anderen Ort herrsche nämlich Kaninchenmangel.

Hinausgeflogen Kein Schweizer, auch weil er Rasen mähte

Bei so etwas verstehen die Schweizer keinen Spaß, ob grundsätzlich sonst ist umstritten. Ein 50-Jähriger, der seit zehn Jahren in der Gemeinde Clos du Doubs (südlich von Basel) lebt, hatte die Einbürgerung beantragt. Bei der Abstimmung in der Gemeindeversammlung stimmten aber nur 11 von 30 dafür, berichtet die Lokalzeitung "Le Quotidien Jurassien". Grund: Der Lebensstil des Mannes.

Er lasse sich zu selten im Dorf blicken, wurde den Mann vorgeworfen. Außerdem arbeite er selbst zu den Feiertagen im Garten und würde sogar dabei den Rasen mähen. Sein Haus baue er schon seit zehn Jahren um, ohne das ein Ende in Sicht wäre. Dem Mann wurde also der Reisepass verwehrt. Er kann aber in einen anderen Ort ziehen und sein Glück neu versuchen. Besser ohne Rasenmäher.

Abgeflogen Boeing verliert schon wieder Flugzeugteile

Das scheint zu einer Tradition zu werden wie Truthahnessen zu Thanksgiving. Der US-Konzern Boeing ist erneut von einer Panne betroffen. Eine Boeing 737-800 der Fluggesellschaft Southwest Airlines verlor beim Start Sonntagfrüh einen Teil der Triebswerksverkleidung. Die Maschine hob vom Denver International Airport ab, Ziel war Houston.

Die Piloten an Bord meldeten eine Notlandung an. Die Verkleidung hatte sich gelöst und hing herunter. Auf einem von einem Passagier aufgenommenen Video ist zu sehen, wie ein größerer Teil der Außenhaut während des Fluges flattert. Das Flugzeug kehrte nach Denver zurück, es wurden keine Verletzungen gemeldet.