Der Bericht sorgt seit vergangener Woche für Unruhe. Die gemeinnützige Bürgerorganisation Regional Plan Association warnt davor, dass in den kommenden 15 Jahren im Raum New York 82.000 Häuser durch Überschwemmungen zerstört werden könnten. Betroffen sind vor allem Objekte auf Staten Island, im Südosten von Queens und in den Vororten östlich von New York City, berichtet die New York Times.
In New York ist jetzt schon Wohnraum knapp. Tritt das Szenario ein, fehlen der Region 1,2 Millionen Wohnungen. Der Klimawandel trifft die Metropole besonders. Durch die dichte Bebauung sinkt die Stadt immer weiter ab, gleichzeitig ist der Wasserspiegel seit 1950 um 23 Zentimeter gestiegen. Das Gebiet um die Wall Street liegt bereits jetzt nur noch ein bis zwei Meter über dem Meeresspiegel.
14. April 2025
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