"Icon of the seas"

7 Tage, 19.000 Dollar: Am größten Kreuzfahrtschiff der Welt

"Disneyland am Wasser" – US-Bestsellerautor Gary Shteyngart fuhr auf der "Icon of the Seas" von Miami in die Karibik und zurück. Vom Meer sah er dabei jedoch nicht viel.

Auslaufen zur Jungfernfahrt der "Icon of the Seas" am 27. Jänner 2024 aus dem Hafen von Miami
Auslaufen zur Jungfernfahrt der "Icon of the Seas" am 27. Jänner 2024 aus dem Hafen von Miami
Rebecca Blackwell / AP / picturedesk.com
Newsflix Redaktion
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Sie ist so lang wie der Graben zwischen Stock-im-Eisen-Platz und Kohlmarkt, so hoch wie das erste Wiener Hochhaus in der Herrengasse und sieht aus, als hätte man die Shopping City Süd zehn Mal aufeinander getürmt und mit verschiedenen Swimming Pools, bunten Wasserrutschen und diversen Aussichtsplattformen verziert. Die "Icon of the Seas" ist das größte Kreuzfahrtschiff der Welt, 365 Meter lang, knapp 49 Meter hoch, Platz für bis zu 7.600 Passagiere und nochmals 2.350 Besatzungsmitglieder. Seit Ende Jänner 2024 pendelt der Gigant im Wochenrhythmus zwischen Miami und der Karibik und definiert seither die Idee der Kreuzfahrt völlig neu.

Kreuzfahrten 2.0 Schon lange geht es bei Kreuzfahrten nicht mehr nur darum, die Distanz zwischen verschiedenen Hafenstädten und einzigartigen Naturjuwelen möglichst geschmackvoll und luxuriös zu überbrücken. Das Schiff ist zum Entertainmentcenter geworden, die Reedereien überbieten sich seit Jahren gegenseitig darin, ihre Luxusliner immer noch ausgefallener und mit mehr Unterhaltungsangeboten auszustatten. Aber die "Icon of the Seas" treibt diese Gigantomanie auf die Spitze.

Blick auf Zimmer und Shops am Oberdeck der "Icon of the Seas"
Blick auf Zimmer und Shops am Oberdeck der "Icon of the Seas"
Rebecca Blackwell / AP / picturedesk.com

"Der größte Freizeitpark auf dem Wasser" Die Reederei "Royal Caribbean" bewirbt das Schiff denn auch als "größten Freizeitpark auf dem Wasser", und tatsächlich wirkt die "Icon of the Seas" wie ein schwimmendes Mini-Disneyland, in dem man sich 24/7 vom Entertainmentprogramm berieseln lässt, während an den Fenstern das Meer als Kulisse vorbeigezogen wird.

Unterhaltung bis der Arzt kommt Es gibt 16 Swimming- und Whirlpools, sechs verschiedene Wasserrutschen, Minigolf, Eislaufbahn, Spa, Fitnessstudio, eine Joggingstrecke, Kletterwand, ein Musicaltheater, ein Casino, eine Shopping Mall, ein Aquatheater, ein Karussell, eine Laser-Tag-Anlage und einen Escape Room. Sechs unterschiedliche Betreuungseinrichtungen für Kinder jeden Alters, 18  Bars und Lounges sowie insgesamt 27 Restaurants. Das alles ist aufgeteilt in kleine Stadtteile, die für jeweils einen Entertainment-Schwerpunkt stehen und Namen tragen wie "Central Park", "Chill Island" oder "Royal Promenade".

2805 Kabinen und Suiten Die bei Maximalauslastung 7600 Passagiere wohnen in insgesamt 2805 Kabinen und Suiten, die günstigsten sind tief im Bauch des Ozenriesen und haben keinerlei Tageslicht, sie kosten etwa 1800 Euro pro Person. Am anderen Ende der Skala stehen mehrstöckige Luxussuiten sowie Townhouse-Familiensuiten, die je nach Buchungslage und Reisetermin die Reisekasse mit 40.000 Euro und mehr pro Person fordern.

    Seit Ende Jänner 2024 im Pendelverkehr zwischen Miami und der Karibik: das größte Kreuzfahrtschiff der Welt, die "Icon of the Seas"
    Seit Ende Jänner 2024 im Pendelverkehr zwischen Miami und der Karibik: das größte Kreuzfahrtschiff der Welt, die "Icon of the Seas"
    Royal Carribean
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    US-Star-Autor an Bord Für das renommierte US-Magazin "The Atlantic" schiffte sich auch der amerikanische Bestsellerautor und Reiseschriftsteller Gary Shteyngart (u.a. "Willkommen in Lake Success", "Super Sad True Love Story") bei der ersten Reise der "Icon" ein mit dem Auftrag, eine Reportage über seine Erfahrungen während der sieben Tage und Nächte an Bord zu verfassen (der Report ist hier in ganzer Länge zu lesen). Shteyngart, Sohn von russischer Juden, die 1979 nach New York emigrierten, ist bekannt für seine Beobachtungsgabe und seinen lakonischen Schreibstil. Sein Bericht vermittelt ein gutes Gefühl davon, was Passagiere auf der "Icon of the Seas" erwartet. Gary Shteyngart über:

    Seinen ersten Eindruck von dem Schiff

    "Es sieht aus wie ein Mischmasch aus Kuppeln und Minaretten, Röhren und Vordächern, wie Istanbul, wenn es von Idioten entworfen worden wäre.Leuchtende, überdeutliche Farben sind übereinander gestapelt, Decks über noch mehr Decks."

    Seine Suite an Bord

    "Ich fahre mit dem Aufzug zu meiner Suite auf Deck 11. Hier erlebe ich meine erste böse Überraschung. Die Fenster und der Balkon meiner Suite blicken nicht auf den Ozean. Stattdessen blicken sie auf ein anderes Einkaufszentrum. Dieses Einkaufszentrum heißt 'Central Park', vielleicht als Hommage an das von Olmsted entworfene Stück Grün inmitten meiner Heimatstadt. Obwohl ich mich an Land über eine Suite mit Blick auf den Central Park freuen würde, bin ich hier tief deprimiert. Auf einem Schiff zu fahren und nicht mit einem riesigen blauen Teppich aus Meer aufzuwachen? Undenkbar."

    Den Preis seiner Kabine

    "Diese Geschichte wurde zu einem Zeitpunkt in Auftrag gegeben, als die meisten Kabinen auf der Icon bereits ausgebucht waren. Tatsächlich waren eingefleischte Seeleute von der Aussicht auf diese Reise so begeistert, dass der gesamte Bestand an Gästezimmern des Schiffes (…) fast sofort ausverkauft war. Daher sah sich diese Publikation mit der schockierenden Aussicht konfrontiert, fast 19.000 Dollar zu zahlen, um diesem einsamen Passagier eine ganze Suite zu beschaffen - die Getränkekosten nicht mitgerechnet (…). Aber die fragliche Suite hat nicht einmal einen Blick auf den Ozean! Neunzehntausend Dollar für das hier."

    Die Vorteile seiner Suite

    "Die Suite ohne Aussicht hat auch ihre Vorteile. Zusätzlich zu den Malin+Goetz-Produkten in meinen beiden Badezimmern steht mir eine eigene Lounge auf dem Suitendeck zur Verfügung, ich habe Zugang zur Coastal Kitchen, einem gehobenen Restaurant für Suiten-Passagiere, kostenloses VOOMSM Surf & Stream ('das schnellste Internet auf See') 'für ein Gerät pro Person für die gesamte Dauer der Kreuzfahrt'; ein Paar Bademäntel (von denen einer mit einem Fleck versehen ist, der aussieht wie ein großer Auswurf der grünsten Eidechse der Welt); und die Nutzung der Grove Suite Sun, eines Bereichs auf den Decks 18 und 19 mit Speisen und Liegestühlen, der ausschließlich für Suite-Passagiere reserviert ist."

    Das erste Essen vom Buffet

    "Ich begebe mich zum Buffet auf Deck 15, das einen Namen im Stil eines Aquariums trägt, den ich inzwischen vergessen habe. Bevor man dieses endlose Füllhorn an aufgewärmten Speisen betritt, kommt man an einer Waschstation mit vielen Waschbecken und Seifenspendern vorbei, und an der vielleicht faszinierendsten Figur des ganzen Schiffes.Es ist Mr. Washy Washy - oder, laut seinem Namensschild, Nielbert von den Philippinen - und er ist als Taco verkleidet. (…) Das Buffet ist voll mit Gerichten, die sich nach etwas Raffiniertem anhören - marinierter Tintenfisch, gekochtes Ei mit Sardellen, Chorizo, Hummerscheren -, aber jedes Tier schmeckt tragischerweise gleich, als ob es auf dem Markt nur ein einziges Lebewesen gäbe, einen "Cruisipus", der speziell für die Royal Caribbean Dining gezüchtet wurde. Das "Gemüse" ist auch nicht besser. Ich nehme eine Tomatenscheibe in die Hand und schaue durch sie hindurch. Sie schmeckt wie Zellophan."

    Die erste Nacht an Bord

    "Nachdem die Sonne untergegangen war und wir uns mindestens 50 Meilen von der Küste entfernt hatten (die meisten modernen Kreuzfahrtschiffe fahren mit einer Geschwindigkeit von etwa 23 Meilen pro Stunde), lag ich mit leisem Schluckauf im Bett, die Arme ausgestreckt wie Jesus am Kreuz, und das Geräusch der fernen Wellen fehlte in meiner Suite mit Blick auf das Einkaufszentrum, stattdessen hörte ich das Brummen der Klimaanlage und Kindergeschrei auf Spanisch durch die Lüftungsschlitze meiner beiden Badezimmer."

    Einen Streifzug durch die "Vierteln" des Schiffes

    "Nach dem Frühstück erkunde ich die so genannten Quartiere des Schiffes. Da ist der 'AquaDome', in dem es eine Food-Hall und eine akrobatische Ton- und Licht-Wassershow gibt. Im 'Central Park' gibt es ein erstklassiges Steakhaus, ein Sushi-Lokal und eine gebrauchte Rolex, die man an Land für 8.000 Dollar kaufen kann, wird hier stolz für 17.000 Dollar angeboten. Es gibt die 'Royal Promenade', (…) da ist 'Surfside', ein Kinderviertel voller Zuckermüll, das auf die schaumige Spur blickt, die das Ungetüm hinter sich lässt. 'Thrill Island' bezieht sich auf die Sammlung von Röhren, die den Hintern des Schiffes bedecken und den Passagieren sechs Wasserrutschen und eine Surfsimulation bieten. Und es gibt das 'Hideaway', eine Zone für Erwachsene, in der Musik aus einem kotzgeschwängerten, britischen Nachtclub in Alicante aus dem Jahr 1996 gespielt wird und die bei Gruppen junger lateinamerikanischer Gäste sehr beliebt ist."

    Das Potpourri an Passagieren

    "Ich habe mehr als ein paar Sauerstoffflaschen gesehen und mindestens eine Frau, die sich offensichtlich einer sehr schweren Chemotherapie unterzieht. Einige T-Shirts feiern gute Nachrichten über eine Krebsdiagnose. Dies könnte für jemanden die letzte Kreuzfahrt oder Woche auf der Erde sein. Für diese Frauen, die Monate, wenn nicht Jahre, auf See verbracht haben, ist die Kreuzfahrt ein Ritual und ein Lebenszyklus: erste Liebe, letzte Liebe, Heirat, Scheidung, Tod."

    Gespräche an Bord

    "Wie immer sind die Leute schockiert, dass dies meine erste Kreuzfahrt ist. Sie vergleichen die 'Icon' wohlwollend mit allen vorherigen Schiffen der 'Royal Caribbean'-Flotte und kommentieren gewöhnlich die Effizienz der Aufzüge, die uns von Deck zu Deck befördern (wie in vielen großen Firmengebäuden bitten die Aufzüge Sie, ein Stockwerk zu wählen und leiten Sie dann zu einem der vielen Aufzüge)."

    Knapp 250.000 Bruttoregistertonnen: Kein kreuzfahrtschiff ist größer als die "Icon of the Seas"
    Knapp 250.000 Bruttoregistertonnen: Kein kreuzfahrtschiff ist größer als die "Icon of the Seas"
    Royal Carribean

    Kreuzfahrer als Sektierer

    "Und jetzt verstehe ich noch etwas anderes: Diese ganze Sache ist eine Sekte. Und wie die meisten Sekten kann es nicht anders, als den endlosen amerikanischen Kampf um Status zu spiegeln. (…) Je mehr Kreuzfahrten Sie machen, desto höher ist Ihr Status. Kein Wunder, dass ein Teil der 'Royal Promenade' darauf ausgerichtet ist, Passagiere dazu zu bringen, ihre nächste Kreuzfahrt während derjenigen zu buchen, die sie jetzt genießen sollten. Kein Wunder, dass dieses Schiff schon Monate vor der Abfahrt ausverkauft war und wir 19.000 Dollar für eine grässliche Suite zahlen mussten. Kein Wunder, dass der mythischste Held der 'Royal-Caribbean'-Geschichte ein gewisser Super Mario ist, der so oft auf Kreuzfahrten war, dass er jetzt auf vielen Schiffen seinen eigenen Schreibtisch hat. Diese ganze Erfahrung ist teils Kult, teils nautisches Schneeballsystem."

    Sein erstes Wasserrutschen-Erlebnis

    "Da ich mich bereits auf 'Thrill Island' befinde, beschließe ich, die Treppe hinaufzusteigen, die wie ein Mast auf einem altmodischen Schiff aussieht (ich habe Angst, denn ich habe Höhenangst), um eine Fahrt namens 'Storm Chasers' auszuprobieren, die zum Wasserpark 'Kategorie 6' gehört, der zu Ehren eines der Stürme benannt wurde, die eines Tages den Hafen von Miami völlig auslöschen könnten. Bei 'Storm Chasers' fällt man vom 'Mast' eine lange, gewundene, mit Wasser gefüllte Neonröhre hinunter, als wäre man die Kamera in der eigenen Darmspiegelung, während man sich an den Griffen einer Matte festhält und hofft, nicht zu sterben. Die Röhre wirft einen dann kopfüber in einen Wassertrog, eine 'Royal Caribbean'-Taufe."

    Für wen diese Art von Kreuzfahrten eigentlich gemacht werden

    "Es gibt jedoch eine Klientel, für die diese Kreuzfahrt absolut sinnvoll ist. Für eine große Mittelklassefamilie ermöglichen sieben Tage in einer Kabine der unteren Kategorie - die ab 1.800 Dollar pro Person zu haben ist - den Eltern, ihre Kinder in 'Surfside' abzusetzen, wo sich, wie ich mir vorstelle, viele junge philippinische Besatzungsmitglieder um sie kümmern werden, während die Eltern sich an einer Swim-up-Bar betrinken und vielleicht sogar in ihrer Kabine intim werden können. Kreuzfahrtschiffe sind für eine bestimmte Art von hart arbeitenden Familien zu einer Art subventionierter Kinderbetreuung geworden."

    Die Crew der "Icon of the Seas"

    "Ich bin der Meinung, dass jeder, der für 'Royal Caribbean' arbeitet, Anspruch auf die sofortige amerikanische Staatsbürgerschaft haben sollte. Sie sprechen bereits besser Englisch als die meisten Passagiere und verstehen (…) auch besser, was Amerika ist. Besatzungsmitglieder wie mein panamaischer Flugbegleiter scheinen 24 Stunden am Tag zu arbeiten. Ein Kellner aus Neu-Delhi erzählt mir, dass sein Vertrag sechs Monate und drei Wochen lang läuft. Wenn eine Kreuzfahrt zu Ende ist, sagt er, 'fangen wir in ein paar Stunden für die nächste Kreuzfahrt wieder an'. Am Ende des halben Jahres auf See wird ihm ein zwei- bis dreimonatiger Aufenthalt zu Hause bei seiner Familie gewährt. Laut einer großen Wirtschaftszeitschrift liegt das Durchschnittseinkommen von Besatzungsmitgliedern im Jahr 2019 bei etwa 20.000 Dollar." (Anm: gemeint ist das Jahresgehalt)

    CocoCay ist eine kleine Insel auf den Bahamas, die der Reederei selbst gehört. Hier findet bei jeder Kreuzfshrt der letzte Stop vor der Rückkehr nach Miami statt
    CocoCay ist eine kleine Insel auf den Bahamas, die der Reederei selbst gehört. Hier findet bei jeder Kreuzfshrt der letzte Stop vor der Rückkehr nach Miami statt
    Royal Carribean

    Den Landgang auf der Reederei-eigenen Insel

    "Heute ist ein großer Tag für die 'Icon'-Passagiere. Heute legt das Schiff an der bahamaischen Insel von 'Royal Caribbean' an, dem 'Perfect Day at CocoCay'. (Das scheint der tatsächliche Name der Insel zu sein.) Ein Komiker im Nachtclub meinte, wie sein perfekter Tag auf CocoCay aussehen würde - Oralsex zu haben, während er erfährt, dass seine Ex-Frau bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist (großes Gelächter). Aber die Realität auf der Insel ist weit weniger humorvoll.Eine der drei stämmigen Damen im Infinity-Pool sagte mir, dass sie CocoCay liebe, weil es dort genau die gleichen Dinge gäbe, die auch auf dem Schiff selbst zu finden seien. Das hat sich als richtig erwiesen. Es ist wie auf der 'Icon', nur mit Sand. Die gleichen müden Burger, die gleichen bunten Schläuche, die Kinder und Wasser von A nach B befördern. Die gleiche Swim-up-Bar im Hideaway (140 Dollar Eintritt)."

    Die letzte Überraschung an Bord

    "Ein oder zwei Tage bevor ich das Schiff verließ, beschloss ich, meinen Balkon zu benutzen, den ich bisher gemieden hatte, weil ich dachte, die Aussicht würde mich nur noch mehr deprimieren. Was ich vorfand, schockierte mich. Meine Suite hatte doch keinen Blick auf den 'Central Park'. Die ganze Zeit über hatte ich in 'Surfside', dem Disneyland des Schiffes, gelebt, einem Viertel voller schreiender Kleinkinder, die Milchshakes und Süßigkeiten verzehrten. Und als ich mich über meinen Balkon lehnte, hatte ich einen Blick auf das Meer. Es war die ganze Zeit da gewesen. Das Meer war schäumend und unendlich und blau-grün unter der Spannweite eines Möwenflügels. Und obwohl es vom größten Kreuzfahrtschiff der Welt stark beansprucht worden war, war es immer noch da."

    Der nächste Riese wird bereits gebaut Da sich die "Icon" beim Kreuzfahrtpublikum größter Beliebtheit erfreut – die meisten Kreuzfahrten in 2024 sind bereits nahezu ausgebucht – wird bereits an ihrem Schwesternschiff gebaut. Die "Star of the Seas" soll am 31. August 2025 in Dienst gestellt werden und die Tonnage der "Icon" nochmals um 2000 Tonnen überbieten.

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