30. April 2025
  • 1983 war der Ruhm Freddie Mercury zu Kopf gestiegen. Er stieg bei Queen aus, wandelte auf Solopfaden und wollte dabei auch ein paar Titel mit dem aufstrebenden Michael Jackson aufnehmen. Die beiden, gegenseitig Fans voneinander, begannen in Jacksons Heimstudio in Encino, Kalifornien, an drei Songs zu arbeiten, "Victory", "State of Shock" und "There Must Be More to Life Than This".

    Am Ende erschien keiner der drei Titel auf Mercurys Solo-Debütalbum "Mr. Bad Guy", das am 29. April 1985 veröffentlicht wurde, und daran war ein Lama schuld, schreibt jetzt die New York Post. Jackson brachte nämlich sein Lama Louie ins Studio mit, erinnert sich nun Bassist Jo Burt gegenüber der Zeitung. Das habe Mercury so empört, dass er die Aufnahmen abbrach.

    Genau genommen rief Mercury Queen-Manager Jim "Miami" Beach an, wie dieser 2012 erzählte. "Miami, Liebling, du musst mich hier rausholen", habe er gesagt. "Ich nehme gerade mit einem Lama auf." Jackson veröffentlichte "State of Shock" später mit Mick Jagger.

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