Newsflix.at Logo
alle Neustarts

Die Kinofilme dieser Woche sind alles andere als blutleer

Ein farbenprächtiges Verwirrspiel von Kult-Regisseur Wes Anderson, dazu das Sequel eines mehr als 40 Jahre alten Blockbusters und österreichisches Kino, das beeindruckt und bewegt. Das verlängerte Wochenende hat im Kino wieder einige Highlights zu bieten.

Waffenhändler Zsa-Zsa Korda (Benicio Del Toro) und seine Tochter, die Nonne Liesl (Mia Threapleton) in
Waffenhändler Zsa-Zsa Korda (Benicio Del Toro) und seine Tochter, die Nonne Liesl (Mia Threapleton) in "Der phönizische Meisterstreich" von Regisseur Wes AndersonCourtesy of TPS Productions/Focus Features © 2025 All Rights Reserved.
Christian Klosz
Akt. 29.05.2025 15:39 Uhr

Es gibt nur wenige Regisseure, die so polarisieren wie Wes Anderson. Der 56-jährige Amerikaner, studierter Philosoph, erregt seit mittlerweile mehr als 25 Jahren mit außergewöhnlichen Film-Kunstwerken weltweit Aufsehen. Ob "Die Royal Tenenbaums" (mit Gene Hackman), "Darjeeling Limited" oder "Grand Budapest Hotel", die Filme von Anderson sind immer außergewöhnlich.

Diese Woche startet in den heimischen Kinos nun sein jüngstes Werk, "Der phönizische Meisterstreich". Bildgewaltig, bunt und skurril wie immer, hinterlässt auch Andersons zwölfter Film sein Publikum zwiespältig: "Was war denn das?" gehört zu den häufigeren Aussagen, sobald der Abspann läuft. Für Anderson-Fans ist aber jedenfalls wieder alles wie gehabt angerichtet.

Außerdem neu: Ein Sequel des 80er-Jahre-Teenie-Kultfilms "Karate Kid", ein österreichisches Drama über einen indischen Asylwerber, der in seine Heimat abgeschoben werden soll, ein blutrünstiger Horror-Slasher und eine ambitionierte Film-Bio über Antoine de Saint-Exupéry, den Erfinder des Kleinen Prinzen. Kommen Sie gut durch diese Kino-Woche!

"Der phönizische Meisterstreich": Handlung und Personal – Mia Threapleton als Nonne Liesl und Benicio Del Toro als Zsa-Zsa Korda – in Wes Andersons 12. Film sind skurril wie eh und je
"Der phönizische Meisterstreich": Handlung und Personal – Mia Threapleton als Nonne Liesl und Benicio Del Toro als Zsa-Zsa Korda – in Wes Andersons 12. Film sind skurril wie eh und je
Courtesy of TPS Productions/Focus Features © 2025 All Rights Reserved.

"Der phönizische Meisterstreich"

Worum es gehtDie 1940er Jahre: Der Geschäftsmann Zsa-Zsa Korda (Benicio del Toro) wurde mit Deals in der Luftfahrt- und Rüstungsbranche zu einem der reichsten Männer Europas, dementsprechend zahlreich sind seine Feinde. So versuchen verschiedene Akteure wiederholt, den Mogul zu töten, doch alle Versuche scheitern.

Nach einem erneuten Attentat, das Korda nur knapp überlebt und das mit einem Flugzeugabsturz endet, beginnt er doch, den Ernst der Lage zu erkennen und über die Endlichkeit seines Lebens und sein Vermächtnis nachzudenken. Und will daraufhin seine Unternehmen ausgerechnet seiner einzigen Tochter Liesl, einer Nonne (Mia Thrapelton) überlassen.

Auch ein Revolutionär namens Sergio (Richard Ayoade) hat seinen Auftritt in "Der phönizische Meisterstreich"
Auch ein Revolutionär namens Sergio (Richard Ayoade) hat seinen Auftritt in "Der phönizische Meisterstreich"
Courtesy of TPS Productions/Focus Features © 2025 All Rights Reserved.

Doch dem nicht genug: Um sie in die teils dubiosen Geschäfte am Rande der Legalität einzuführen, plant er mit ihr sein letztes gigantisches Projekt, den "phönizischen Meisterstreich": Die (fiktive) Region Phönizien soll durch Infrastrukturmaßnahmen aufgewertet und dann unter Kordas Kontrolle gebracht werden. Doch die Konkurrenz schläft nicht …

Weshalb es sich lohntWenige Regisseure der Gegenwart verfügen über einen derart unverkennbaren Stil wie Wes Anderson: Er setzt in all seinen Filmen (zuallererst) auf geometrisch perfekt komponierte Bilder, die man für sich genommen bewundern kann.

Ergänzt werden die Schauwerte stets durch ein Schaulaufen der A-Stars Hollywoods. Diesmal sind neben den Hauptdarstellern Benicio del Toro, Mia Thrapelton (übrigens die Tochter von Kate Winslet) und Michael Cera unter anderem Tom Hanks, Bryan Cranston, Benedict Cumberbatch und Scarlett Johansson dabei, die sich teils mit kleinen Nebenrollen begnügen müssen. Und als pastellfarbene Kirsche obendrauf gibt es zahlreiche exzentrische Charaktere.

Streng geometrisch komponierte Bilder sind ein Markenzeichen von Regisseur Wes Anderson
Streng geometrisch komponierte Bilder sind ein Markenzeichen von Regisseur Wes Anderson
Courtesy of TPS Productions/Focus Features © 2025 All Rights Reserved.

All das ist in Andersons zwölftem Film genauso. Manche halten das inzwischen für reduntant oder gar für eine unfreiwillige Parodie des eigenen Schaffens. Und wer Wert auf inhaltliche Tiefe legt, sollte von "Der phönizische Meisterstreich" die Finger lassen. Doch der Meister lässt sich nicht abbringen. Und für die Fans des Regisseurs ist das "more of the same" eine gute Nachricht, zumal Anderson in seiner Mischung aus Vater-Tocher-Film und (schwarzer) Spionagekomödie auch leise politische Töne anschlägt.

Bei der Premiere in Cannes vor wenigen Tagen gab es viel Applaus, aber auch Buh-Rufe und reihenweise frühe Abgänge aus dem Publikum. Entweder man mag Wes Andersons Kunst, oder man hasst sie, so scheint es.

"Der phönizische Meisterstreich", Schwarze Komödie. USA / Deutschland 2025, 105 Minuten, ab 29. Mai im Kino

"Karate Kid: Legends": Meister Han (Jackie Chan) und sein Schützling Li Fong (Ben Wang) proben die Höflichkeit vor dem Kampf
"Karate Kid: Legends": Meister Han (Jackie Chan) und sein Schützling Li Fong (Ben Wang) proben die Höflichkeit vor dem Kampf
Jonathan Wenk

"Karate Kid: Legends"

Worum es gehtWeil seine Mutter, eine Ärztin, einen neuen Job in New York annimmt, zieht "Kung Fu-Wunderkind" Li Fong (Ben Wang) mit ihr von Beijing in den Big Apple. Sie verbietet ihm aber, in der neuen Heimat seiner Leidenschaft, der Kampfkunst, nachzugehen, da sein Bruder erst vor einem Jahr im Rahmen eines Straßenkampfes tragisch verstorben war.

Li Fong findet sich schnell in der neuen Gegend ein und freundet sich mit Mia (Sadie Stanley) und deren Vater Victor (Joshua Jackson) an, die einen Pizzaladen um die Ecke betreiben. Als Victor von Schlägern, die Geld von ihm eintreiben wollen, attackiert wird, greift Li ein und rettet ihn. Sichtlich beeindruckt bittet Victor, der früher selbst gekämpft hat, den Jungen um Hilfe, ihn wieder in Form zu bringen.

Eher widerwillig trainiert Li Fong Victor, doch dessen Comeback-Kampf, der die Schulden tilgen soll, endet im Spital. So liegt es am Ende an dem "Wunderkind", das nötige Geld durch einen Gewinn bei einem lokal stattfindenden Kampfkunst-Wettbewerb zu gewinnen. Hilfe bekommt er dabei von seinem Mentor Mr. Han (Jackie Chan) und "Original Karate Kid" Daniel LaRusso (Ralph Macchio).

Weshalb es sich lohnt"Karate Kid: Legends" ist vor allem eines: Ein leichter Kino-Snack, der Nostalgie, bekannte Gesichter und Social Media-verwertbare Szenen zu Franchise-Fast Food verwurstet. Wie die Stuffed Crust-Pizza in Victors Schnellrestaurant ("Stuffed Crust" ist dann auch Li Fongs Kampfname) stopft der Film seine knappe Laufzeit von 90 Minuten und die recht generische Story mit allem voll, das eher anspruchslose Filmgeschmacksknospen anspricht.

Eine nachhaltig nahrhafte Filmmahlzeit ist das Ergebnis folglich nicht, aber es bietet trotzdem genug für Freunde des "Karate Kid"-Franchise und der Serie "Cobra Kai". Warum "Karate Kid: Legends" am Ende nur eine Laufzeit von eineinhalb statt den kolportieren zwei Stunden hat, ist unklar. Das Gefühl, dass der Film zu seinem Nachteil "zurechtgestutzt" wurde, lässt sich aber nicht ausblenden.

Ralph Macchio (r. als Daniel LaRusso) spielte bereits im ersten Karate-Kid-Film 1984 mit und hat sich gut gehalten
Ralph Macchio (r. als Daniel LaRusso) spielte bereits im ersten Karate-Kid-Film 1984 mit und hat sich gut gehalten
Sony Pictures

Die Highlights findet man folglich auch eher in den Darstellerleistungen: Ben Wang überzeugt als Neo-Karate Kid, er spielt seine Figur sympathisch und glaubwürdig. Joshua Jackson überzeugt als Kurzzeit-Schüler ebenso wie Jackie Chan als Mentor, Sadie Stanley gibt ein süßes "Love Interest" des Protagonisten. Blass hingegen bleibt der Auftritt von Ralph Macchio, der in erster Linie dazu dient, die Kontinuität der Reihe zu wahren – immerhin war er bereits im ersten "Karate Kid" Film dabei. Beeindruckend ist aber, wie man es schafft, mit inzwischen 63 Jahren noch immer wie 35 auszusehen. Karate hält offenbar jung.

"Karate Kid: Legends", Martial-Arts, Action. USA 2025, 94 Minuten, ab 29. Mai im Kino

"Happy": Der gleichnamige Protagonist des Films (Sahidur Rahanan) mit seiner neunjährigen Tochter Maya (Rosa Anna Boltuch)
"Happy": Der gleichnamige Protagonist des Films (Sahidur Rahanan) mit seiner neunjährigen Tochter Maya (Rosa Anna Boltuch)
Panda Film

"Happy"

Worum es geht Der knapp 40-jährige Inder Happy Singh (Sahidur Rahanan) reiste erstmals vor 10 Jahren in Österreich ein, sein Asylantrag wurde nun engültig negativ beschieden. Der Sachbearbeiter Paschner (Robert Ritter) versucht Happy nahezulegen, alle nötigen Dokumente auszufüllen und sich auf seine Abschiebung vorzubereiten. Doch Happy hat eine neunjährige, in Österreich geborene Tochter namens Maya (Rosa Anna Boltuch), deren Mutter gestorben ist und die er auf keinen Fall alleine zurücklassen kann und will.

So sattelt er von seinem Fahrrad und einem Job als Zeitungszusteller auf ein Moped und die Arbeit als Essenslieferant um, arbeitet Tag und Nacht und sucht eine kleine, eigene Wohnung, um Maya öfter sehen zu können. Und um die Behörden davon zu überzeugen, ihm die Obsorge für sie zu geben.

Doch Happy muss stets auf der Hut sein, der Polizei nicht ins Netz zu gehen. Razzien, bei denen nach "Illegalen" gesucht wird, belasten den ohnehin schon schwierigen Alltag weiter: Er ist hin und her gerissen zwischen seinem Kampf, in Österreich zu bleiben und dem Anspruch, seiner Tochter eine würdige Existenz und Zukunft zu bieten.

Weshalb es sich lohnt Der selbst in Indien geborene Regisseur Sandeep Kumar porträtiert in seinem dem Genre des filmischen Realismus zuzuordnenden Drama "Happy" das Leben in Europa gestrandeter Asylsuchender, deren Antrag auf Hilfe und Schutz abgewiesen wird. Viele von ihnen tauchen in den Limbus der Gesellschaft ab, sind auf Schwarzarbeit angewiesen, um zu überleben. Der Film will zeigen, dass es neben den bürokratischen Realitäten auch noch lebensweltliche, existenzielle und persönlich-familiäre Wirklichkeiten gibt, die sich nicht in Formen und Gesetze pressen lassen.

Beim Mechaniker Mike (Roland Düringer) besorgt sich Happy ein Moped und einen Führerschein
Beim Mechaniker Mike (Roland Düringer) besorgt sich Happy ein Moped und einen Führerschein
Panda Film

Ob der Protagonist Asyl "verdient" hat oder was genau in seiner Heimat geschehen war, weshalb er geflohen ist, geht aus der Handlung des Films nicht hervor – und wird auch nicht gefragt. Zu Happys Wirklichkeit gehört aber eben auch, dass er eine Tochter hat, um die er sich kümmern will, die ihre Mutter verloren hat und die ihren Vater braucht. Und die für die Situation nun rein gar nichts kann.

"Happy" gibt keine Antwort darauf, wie mit so einem Fall umzugehen wäre, stellt aber das Schicksal derer in den Mittelpunkt, die direkt davon betroffen sind. Das Ergebnis ist ein gerade schauspielerisch nicht zwingend überzeugendes, aber trotzdem glaubhaftes Plädoyer für mehr Menschlichkeit. Und dafür, hinter Aktennummern auch die Menschen zu sehen.

"Happy", Drama. Österreich 2024, 110 Minuten, ab 30. Mai im Kino

Außerdem neu im Kino:

"Clown in a Cornfield"
US-Teenie-Slasher, der kürzlich beim "Slash 1/2"-Festival in Wien seine Premiere feierte und nun regulär ins Kino kommt. "Clown in a Cornfield" erzählt von einer ruralen Kleinstadt, die von einem Mörder-Clown, der das Maskottchen der geschlossenen Maissirup-Fabrik ist, heimgesucht wird. Basierend auf dem gleichnamigen Horror-Jugendroman von Autor Adam Cesare aus dem Jahr 2020.

"Clown in a Cornfield", Horror, Slasher. USA 2025, 97 Minuten, ab 29. Mai im Kino

"Clown in a Cornfield": Diesem Gesellen möchte man nicht einmal bei Tag begegnen
"Clown in a Cornfield": Diesem Gesellen möchte man nicht einmal bei Tag begegnen
Constantin

"Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen"
Biopic, das die Vorgeschichte der Entstehung von "Der kleine Prinz" nachzeichnet: Der Pilot Antoine de Saint-Exupéry (Louis Garrel) macht sich im Jahr 1930 auf die Suche nach seinem in den Anden abgestürzten Freund Henri. Das Erlebnis inspiriert ihn über zehn Jahre später dazu, eine der berühmtesten Erzählungen des letzten Jahrhunderts zu verfassen, die seit ihrer Veröffentlichung 1943 als Plädoyer für Menschlichkeit die Welt eroberte. In Nebenrollen: Stars wie Vincent Cassel und Diane Kruger.

"Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen", Biopic. Frankreich / Belgien 2024, 98 Minuten, ab 29. Mai im Kino

"Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen": Louis Garrel spielt den flugbegeisterten Autor
"Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen": Louis Garrel spielt den flugbegeisterten Autor
Studio Canal
"Rock'n'Roll Ringo": Der "Ruhrpott-Rocky" Ringo Fleisch (Martin Rohde) vor einem Kampf
"Rock'n'Roll Ringo": Der "Ruhrpott-Rocky" Ringo Fleisch (Martin Rohde) vor einem Kampf
UCM.ONE

Heimkino-Tipp der Woche: "Rock'n'Roll Ringo"

Worum es geht Der 33-jährige Bauarbeiter Ringo Fleisch (Martin Rohde) aus dem Ruhrpott hat es nicht leicht im Leben: Er lebt von Tag zu Tag, trinkt zu viel, spricht zu wenig und ihm fehlt jegliche Perspektive. Auch deshalb wollen seine Ex und die gemeinsame Tochter nichts mit ihm zu tun haben. Nachdem er angetrunken bei einem Unfall einen Kollegen am Bau verletzt, verliert er seinen Job - und wird schließlich als Monteur auf einem Rummelplatz angeheuert.

Dort trifft Ringo auf den Boxbudenchef Fränkie (Erwin Leder), der ihn überredet, als Preisboxer für ihn zu kämpfen. Fränkie wird sein Mentor und tauft ihn "Rock'n'Roll Ringo“. Von Kampf zu Kampf verfällt Ringo zunehmend dem Kirmes-Leben, schließt Freundschaften, findet ein zweites Zuhause. Sein Ziel ist es, am Ende der Saison seine Tochter Mia auf eine Kajütenboot-Tour zur Nordsee mitzunehmen. Um diesen Traum zu verwirklichen, lässt sich Ringo aber auf immer riskantere Aktivitäten mit zwielichtigen Gestalten ein. Als ein Raub schiefgeht, eskaliert die Situation und Ringo bringt nicht nur sich, sondern auch seine Tochter in Gefahr.

Weshalb es sich lohnt "Rock'n'Roll Ringo" ist eine bemerkenswerte Milieustudie des deutschen Regisseurs Dominik Galizia, der nach seinem Film "Heikos Welt", der den Dart-Zirkus porträtierte, eine weitere Subkultur in den Fokus nimmt: die Halbwelt der Jahrmärkte. Galizia schafft es, diese ohne Vorurteile, vielmehr mit viel Detailkenntnis und Liebe für seine Protagonisten und das Sujet darzustellen.

Der Film überzeugt auch durch seine Retro-Ästhetik und seinen 80s-Synthie-Soundtrack. Die Geschichte des "Ruhrpott-Rocky" Ringo wird geradezu mythisch aufgeladen. Er wird als ikonischer Antiheld präsentiert, der sich den Kräften des Schicksal entgegenstellt. Das Ergebnis ist ein bemerkenswertes, kleines Film-Kunstwerk: Kreativ umgesetzt, toll gespielt und überraschend emotional, überzeugt "Rock'n'Roll Ringo" als sehr ungewöhnliches Beispiel dafür, wie junger deutscher Film aussehen kann.

"Rock'n'Roll Ringo", Tragikkomödie. Deutschland 2024, 101 Minuten, ab 30. Mai auf DVD / Blu-Ray und als Video-on-demand

Christian Klosz
Akt. 29.05.2025 15:39 Uhr