KOPFNÜSSE

Rendi-Wagner: Ihr geheimes Vermächtnis

Wo sie neun Monate "abgetaucht" war, welcher Star-Virologe jetzt nach Wien kommt.

Die Kopfnüsse gibt es jeden Sonntag, also fast
Die Kopfnüsse gibt es jeden Sonntag, also fast
Wolfgang Kofler
Christian Nusser
Akt. Uhr
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25. Februar 2024 Kann man eine Kolumne zur Woche schreiben ohne Sebastian Kurz? Zumindest fast. Also ohne Deutung des Urteils, Analyse der Folgen, moralische Einordnung? Ohne Kaffeesudleserei über eine etwaige Rückkehr des Abgetretenen? Ohne hobby-psychologischen Tauchgang, ohne Häme, dass hier jemand mit stolzgeschwellter Brust vom Drei-Meter-Brett weggesprungen ist und – trotz vieler Warnungen – erst recht spät bemerkt hat, dass kein Wasser im Becken ist? Ohne auf das obligate Interview in der "Sonntags-Krone" einzugehen? Ohne Ironie? Das ist mutmaßlich das Schwerste. Die Russen, sie verstehen.

Doch, ich denke, das geht. Der Knochen ist abgenagt. Es ist weitgehend alles gesagt. Nicht von allen und auf jedem möglichen Klangkörper, aber grundsätzlich war die mediale Vermessung die vergangenen beiden Tage über recht flächendeckend. Ich verstehe die Sachzwänge, ich mag mich ihnen trotzdem nicht unterwerfen. An kaum etwas mangelt es Österreich weniger als an Berichterstattung über Sebastian Kurz, das bezieht sich auf Vergangenheit, Gegenwart und wohl auch auf die Zukunft. Ich will jetzt weder nachtreten noch eine Märtyrer-Epik verfassen. Es ist, wie es ist, und was sein wird, wird sein, wenn es ist.

Die Unappetitlichkeit der gegenwärtigen Politik wird nicht dadurch appetitlicher, dass nun die ersten Pausenbrote verteilt wurden, aber mir bereitet sowieso etwas anderes mehr Sorgen. Das Land ist aufgeladen mit negativer Energie, das schadet und drückt. Kein Gespräch ohne Kopfschütteln, Beklagen der scheinbaren Ausweglosigkeit, Einräumung der Ratlosigkeit, was kommen wird. Das ist nicht Politikverdrossenheit, aber Politikerverdrossenheit. Ich ertappe mich immer öfter dabei, dass ich zu etwas ausdrücklich nichts sagen möchte. Ich fremdle mit mir selbst. Seltsam, vielleicht das Alter! Ich bin ein Tischler mit einer frisch aufgetretenen Allergie aufs Hobeln, eigentlich müsste ich mich jetzt selbst absägen.

Statement von Pamela Rendi-Wagner nach der Präsidiumssitzung der SPÖ im Parlament
Statement von Pamela Rendi-Wagner nach der Präsidiumssitzung der SPÖ im Parlament
Helmut Graf

Aber es herrscht nicht überall tote Hose im Land, schon gar nicht beim Militär. Österreich rüstet auf, und diese Aufrüstung beginnt in Knöchelhöhe. Genau genommen handelt es sich eigentlich um keine Aufrüstung, sondern eher um eine Abrüstung. Sie beruht auf der Geschäftszahl S93114/6-GStbAbt/2023 (1), die wiederum nimmt Bezug auf S92000/26-GStbAbt/2023. Das mag auf den ersten Blick etwas kompliziert erscheinen und auf den zweiten eventuell auch, es geht aber um etwas vergleichsweise Triviales. Das Bundesheer wechselt auf ein anderes Schuhwerk und deshalb muss der Hosenabschluss neu geregelt werden. In Alltagssprache übersetzt: Gib Gummi!

Hosen hörten beim Bundesheer bisher nicht einfach so auf. Jeder, der Präsenzdienst geleistet hat, weiß das. Damit es von unten nicht reinregnet oder es zieht oder ein Biber einen Soldaten mit einem Baumstamm verwechselt, durften die Enden der Hosenbeine nicht lose bleiben. Man konnte sie in die Stiefel stopfen, aber das hielt sich nicht länger als so mancher politische Vorschlag im Land. Die meisten Grundwehrdiener verwendeten also Rexgummis und sahen dann untenrum für neun Monate ein bisschen aus wie Kompottgläser. Manchmal schauten sie auch so drein.

Im Zuge dessen wurde die Entscheidung getroffen, dass kein Hosenabschluss mehr getragen werden muss
Bundesministerium für Landesverteidigung

Früher, als die Menschen noch mehr einkochten, wurden Kompotte oder Marmeladen oder Senfgurken in so genannte Rexgläser abgefüllt, einrexen hieß das. Vielleicht macht man das jetzt auch noch so, ich weiß es nicht. Rex war der Name eines Unternehmens in der Nähe von Frankfurt und der Gummi, mit dem die Gläser verschlossen wurden, hieß folglich Rexgummi. Er hatte eine Lasche, wenn man daran zog, kam Luft ins Glas und es ließ sich öffnen. Rexgummis taugten in Klassenzimmern auch gut zum Verschießen etwa von kleinen Papierkugeln in Richtung Lehrertisch, aber das führt jetzt zu weit.

Beim Bundesheer war es bisher so: Die Gummibänder wurden ein paar Zentimeter über das Ende der Hosenbeine geschoben, dann wurde in den Stoff eine Falte gemacht und diese Falte über den Gummi gelegt, so dass alles manierlich aussah. Jetzt aber zieht in den Kasernen ein gewisses Lotterleben ein. Zu "Kampfanzug 03, Tarnanzug und den verschiedenen Arten des Dienstanzuges" werde nun nämlich neues Schuhmaterial getragen, verkündete das Bundesministerium für Landesverteidigung in einem Schreiben vom 20. Februar. Folge: "Im Zuge dessen wurde die Entscheidung getroffen, dass grundsätzlich kein Hosenabschluss mehr getragen werden muss." Lotterleben eben!

Sebastian Kurz beim Verlassen des Gerichtsgebäudes nach dem Urteil am (ÖVP) am 23. Februar 2024
Sebastian Kurz beim Verlassen des Gerichtsgebäudes nach dem Urteil am (ÖVP) am 23. Februar 2024
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Also nicht ganz. "Den Kommandanten ist es allerdings unbenommen, anlassbezogen und situationsbedingt den Hosenabschluss in der bisherigen Form anzuordnen, wenn dies zum Beispiel aus Gründen der Umfeldbedingungen (Witterung, Ungeziefer, Bewuchs, etc.) … geboten erscheint", ist in der Hauspost zu lesen. Wie die entsprechende Befehlsstruktur dazu aussieht, wird leider nicht erläutert, aber Wortspiele mit Gummi könnten dem Heer jene Form von Humor zuführen, den der Beruf sonst in der Regel nicht hergibt.

Nun werden beim Bundesheer Hosenabschlüsse nicht einfach so verordnet, selbst wenn es sie jetzt nur mehr bei Angriffen von Ungeziefer gibt. Nein, nein, die Maßnahme wird gut begründet und auch mit Fotos illustriert. "Eine Regelung mit zentimetergenauen Vorgaben erscheint aus ho. Sicht nicht zweckmäßig, ua. aufgrund unterschiedlicher Bein- und Hosenlängen bzw. -weiten", heißt es.

Dem Bundesheer mag in den letzten Jahrzehnten allerlei genommen worden sein – funktionierendes Gerätewerk, Stolz, die Unverrückbarkeit der Neutralität – die Liebe zur Abkürzung wurde Österreichs Mutterlandsverteidigern aber belassen, also die L. zu Abk., auch wenn so manches Schriftstück damit eher einer Rätselrallye gleicht. Ich mutmaße, dass "ho." im obigen Satz für "hierortiger" steht und nicht für "Homeoffice". Bei Pyjamahosen standen im Homeoffice nämlich "zentimetergenaue Vorgaben" schon in der Coronazeit nie sehr im Vordergrund, egal bei welcher "Bein- und Hosenlänge".

Eine übermäßige Raffung des Hosenbeins ist nicht zulässig
Vurschrift ist Vurschrift

Beinkleider schließen nun so ab: "Der Hosensaum muss vorne auf dem Schuhrist aufliegen, der Hosensaum bzw. der Hosengummi endet hinten maximal mit dem oberen Ende des Sohlenaufbaus. Daraus folgt, dass eine übermäßige Raffung (Faltenlegung) des Hosenbeins im stehenden Zustand nicht zulässig ist." Und: "ZGK wird ersucht, diese Neuregelung auf den entsprechenden Milizinformationsplattformen breit zu streuen." "ZGK" bedeutet nun was? Zollgrenzkommissariat? Zur gefälligen Kenntnisnahme? Zur goldenen Kugel? Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen?

Nein, "ZGK" ist wohl die Abkürzung für "Zielgruppenkommunikation". Das entnehme ich der Geschäftseinteilung des Bundesheeres, also GZ S90206/1-KBM&GS/2022, über die "Gruppe Direktion Kommunikation": "Die Leitung der GrpDionKomm koordiniert die Abteilungen Mkt&Spo, Presse, ZGK und EM und ist für die Kommunikationsstrategie des Ressorts verantwortlich. Die Leitung ist Kommunikationsmanager*in des Ressorts und Berater*in der FBM und des ChGStb in allen Kommunikationsangelegenheiten." Hätten wir das auch geklärt.

Ich finde ja vor allem erstaunlich, dass im Bundesministerium für Landesverteidigung offenbar noch immer gegendert wird. Das hat fast was Lausmädchenhaftes, jedenfalls ist es brandgefährlich. Wenn Karl Nehammer von der Insubordination erfährt, schickt er gleich Susanne Raab los, was alles bedeuten kann, gleichzeitig aber auch nichts.

Verteidiungsministerin Klaudia Tanner bei der Übergabe des 50ten Pandur Evo an das Bundesheer, September 2022
Verteidiungsministerin Klaudia Tanner bei der Übergabe des 50ten Pandur Evo an das Bundesheer, September 2022
Helmut Graf

In Österreich nehmen politische Wendungen oft ihren Anfang in der "Kronen Zeitung" und so war es auch diesmal. Am 10. Mai 2020 erschien in der Sonntags-Edition ein Interview von Conny Bischofberger mit Markus Müller, Rektor der MedUni Wien. Die Pandemie war da noch am aufsteigenden Ast, sie ließ die Bäume der Bürokratie in der Folge in den Himmel wachsen. Österreich wurde zum Biotop für Gremien: Gecko, Ampelkommission, Prognosekonsortium, Ages, Krisenstäbe in Ministerien, dazu die Landessanitätsdirektionen – es herrschte Wildwuchs bei Maßnahmen, Vorhersagen, Daten, von den Infektionszahlen bis zur Menge der verabreichten Impfungen. Wer das Chaos nannte, bildete den Irrgarten recht realitätsnah ab.

Markus Müller bewies visionäre Kraft. Zwei Monate nach Ausbruch der Pandemie forderte er in der "Krone" ein "Äquivalent zu einem Robert-Koch-Institut in Österreich", also wie in Deutschland ein Gremium mit Expertise, hochqualifizierten Fachleuten, die in der Lage sind, wissenschaftlich klare Aussagen zu tätigen. Nachdem das Interview erschienen war, rief Heinz Faßmann an, damals Wissenschaftsminister, aktuell Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, und es kam Bewegung in die Sache. Was er genau gemeint habe, wollte Faßmann von Müller wissen. Nun, im Falle einer neuen Pandemie nicht 38 Telefonnummern, unter denen Politiker wählen müssen, um Expertise zu erhalten, sondern eine einzige, beschied ihm der MedUni-Rektor.

Die nächste Pandemie nehmen wir ganz ISI

Das Gespräch führt fast drei Jahre später an diesem Montag zu einer kleinen wissenschaftlichen Sensation in Wien, für Fachleute ist diese Sensation ganz und gar nicht klein. Da wird nämlich bekanntgemacht, also so höre ich das zumindest, dass Florian Krammer nach Wien übersiedelt und die Leitung von Österreichs künftigem Robert-Koch-Institut übernimmt. Offiziell wird er als Chef eines neuen Ludwig-Boltzmann-Départements für "Wissenschaftsvermittlung und Pandemievorsorge" vorgestellt, aber das erzählt nur einen Teil der Geschichte.

In den vergangenen drei Jahren ist auf Initiative von Markus Müller einiges geschehen. Ohne dass die Öffentlichkeit viel Notiz davon nahm, schlossen sich fünf österreichische Unis zusammen, die medizinischen Universitäten in Graz und Innsbruck, die medizinische Fakultät in Linz, die Veterinärmedizinische Universität Wien und die MedUni Wien, und gründeten das "Ignaz Semmelweis Institut für Infektionsforschung" (ISI). Es soll in Zukunft Österreichs oberste – und hoffentlich einzige –Anlaufstelle werden, wenn es wieder einmal eine Pandemie zu bekämpfen gibt. Oder eine zu verhindern.

Das wird groß. Momentan arbeitet das Institut noch virtuell, es gibt keine Räumlichkeiten, aber das wird sich ändern. Bis spätestens 2027 soll auf dem AKH-Campus in Wien ein eigenes Gebäude errichtet werden, möglich ist auch eine Aufstockung eines bestehenden Objektes oder ein Neubau in der Mariannengasse, die Verhandlungen laufen. Am Ende sollen hier um die 150 Forscherinnen und Forscher arbeiten, teils in Hochsicherheits-Labors, wissenschaftliche Exzellenz ist das Ziel. Es gibt eine interimistische Leiterin, die ersten Professuren sind ausgeschrieben.

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BILD zu OTS - Prof. Florian Krammer *** Die Nutzung des Bildes für redaktionelle Zwecke ist kostenlos. Weitergehende Nutzung bedarf der Zustimmung des Aussenders. *** - 20210225_PD3870 - Rechteinfo: OTS-Bild (OTS) Redaktionelle Nutzung im thematischen Zusammenhang mit der Aussendung kostenfrei gestattet.
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Präsident des ISI wird bereits mit 1. März dem Vernehmen nach Florian Krammer, gebürtiger Steirer, derzeit Professor für Impfstoffkunde an der "Icahn School of Medicine at Mount Sinai" in New York. Er ist ein ziemlicher Kapazunder, forscht seit 2010 an Impfstoffen gegen Grippe, Lassa-, Hanta- und Ebolaviren, arbeitete mit Anthony Fauci zusammen, der legendäre Virologe managte die Pandemie in den USA. Krammer ist vielen Informationshungrigen aus der Coronazeit in bester Erinnerung. Er informierte stets sachkundig und unaufgeregt auf Twitter (344.000 Follower) über neue Erkenntnisse zu Covid-19.

Diskret im Hintergrund arbeitete am Aufbau des "Ignaz Semmelweis Instituts" eine Frau mit, die im Mai 2023 weitgehend aus der Öffentlichkeit verschwand und von der man nicht genau wusste, wohin sie eigentlich abgetaucht war: Pamela Rendi-Wagner schied, vom Grabenkampf um die Macht in der Partei zermürbt, aus dem Amt. Sie ging, die Grabenkämpfe blieben. Mit Juni 2024 wird die gelernte Ärztin Direktorin des "European Centre for Disease Prevention and Control" (ECDC) in Stockholm, also der EU-Behörde für übertragbare Krankheiten. Das wurde vergangene Woche beschlossen, nun muss nur noch das EU-Parlament seine Zustimmung geben.

Einem Mann hätte man anders gratuliert

Untätig war Rendi-Wagner auch die letzten Monate nicht. Nach dem Sommer 2023 heuerte sie auf der Wiener MedUni an. Dort wo sie zehn Jahre lang Assistentin für Infektionsepidemiologie war, erhielt sie eine befristete Anstellung. Von da an nutzte sie ihre Kontakte hinein in die Welt der Medizin und hinaus in die Welt der Politik, um dem "Ignaz Semmelweis Institut für Infektionsforschung" den Weg zu bahnen. Sie kennt Florian Krammer, die beiden werden viel miteinander zu tun haben, wenn Rendi-Wagner einmal den neuen Job bei ECDC in Stockholm angetreten ist. Für Österreich ist die Kombi ein Glücksfall.

Die Politik im Gesamten und die SPÖ im Speziellen hat Rendi-Wagner längst hinter sich gelassen. In der vergangenen Woche flogen ihr die Glückwünsche ehemaliger politischer Lebensabschnittspartner nur so zu. Es gab sie in zwei Qualitäten. Die einen freuten sich einfach so für sie. Die anderen freuten sich auch, aber vergaßen nicht darauf hinzuweisen, dass sie den neuen Job eigentlich ihrem Engagement und ihrer Unterstützung zu verdanken habe. Unangenehm irgendwie. Bei einem Mann hätten sich viele das vielleicht verkniffen.

Lena Schilling (vorne links) nach ihrer Wahl zur Spitzenkandidatin der Grünen für die EU-Wahl am  24. Februar in Graz
Lena Schilling (vorne links) nach ihrer Wahl zur Spitzenkandidatin der Grünen für die EU-Wahl am 24. Februar in Graz
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Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. Lena Schilling wurde am Samstag mit 96,6 Prozent zur grünen Spitzenkandidatin für die EU-Wahl gewählt, schon am Dienstag zelebrierten SPÖ-Chef Andreas Babler und sein Gewerkschafts-Kritiker Josef Muchitsch öffentlich ihre Versöhnung. Nicht nur Hosen fanden diese Woche ihre Abschlüsse.

Falls sie übrigens der Auffassung sind, die Überschrift dieser Kolumne wäre ein bisschen Clickbaiting gewesen, dann weise ich das entrüstet zurück, weil es natürlich stimmt. Aber wenn sie es bis hierher geschafft haben, dann hat es sich wenigstens ausgezahlt. Nächsten Sonntag bekommen die Kopfnüsse vielleicht ein neues Gesicht oder, um es militärisch zu sagen, einen neuen Rexgummi, wir werden sehen.

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