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5. August 2025

Als Treue-Bonus Musk erhält Tesla-Aktien um 29 Milliarden

Worum geht es? Der US-Elektroautobauer Tesla hat Mehrheitseigentümer Elon Musk ein Aktienpaket zum Vorzugspreis zugesprochen. Die insgesamt 96 Millionen Aktien haben einen aktuellen Börsenwert von etwa 29 Milliarden Dollar (ca. 25 Milliarden Euro), Musk erhält sie zum Gesamtpreis von etwa 2,2 Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro).

Das heißt, Tesla schenkt ihm 27 Milliarden Dollar? Nein, Musk muss sich verpflichten, mindestens bis Ende 2027 in einer Schlüsselfunktion bei Tesla zu bleiben, erst danach könnte er die Aktien zu Geld machen.

Aber gehört Musk denn Tesla nicht ohnedies? Der gebürtige Südafrikaner ist der größte Einzelaktionär bei Tesla, er besitzt etwa 13 Prozent der Aktien. Allerdings gibt es seit Jahren einen anhängigen Gerichtsstreit über eine Aktienvergütung für Musk in der Höhe von etwa 50 Milliarden Dollar aus dem Jahr 2018, die von der Justiz wegen eines fehlerhaften Genehmigungsverfahrens für ungültig erklärt worden war. Musk droht seitdem regelmäßig, dass er Tesla verlassen werde, wenn ihm diese Vergütung nicht zugesprochen werde.

Und das Aktienpaket ist eine Vergütung für dieses Geld? Jedenfalls lässt der Preis, zu dem er kaufen darf, darauf schließen. Dieser liegt bei 23 Dollar je Aktie – jene Summe, die eine Tesla-Aktie im Jahr 2018 kostete. Heute notiert sie bei über 300 Dollar.

Und wenn Musk das Geld aus 2018 doch zugesprochen bekommt? Dann werden die beiden Summen gegengerechnet, so Tesla in einer Mitteilung an seine Shareholder. Ein Doppelbezug wird darin ausdrücklich ausgeschlossen.

Geht es Musk nur ums Geld? Nein, er selbst sagt, es gehe ihm vor allem darum, genügend Stimmrechte zu haben, um nicht aus seinem Amt gedrängt werden zu können. "Für mich zählen ausreichend Stimmrechte, um etwa nicht von aktivistischen Investoren abgesetzt zu werden", sagte Musk erst im Mai in einem Interview mit Bloomberg, schreibt das Handelsblatt.

Wie regierten die Aktionäre auf diese Nachricht? Ziemlich begeistert. Die Aktie zog nach Bekanntgabe dieser Entscheidung deutlich an und eröffnete am Montag um 7 Dollar höher.

Wie geht es Tesla wirtschaftlich? Grundsätzlich nicht so toll, seit Elon Musk sich als Unterstützer von US-Präsident Donald Trump und oberster Sparefroh der Nation monatelang ins Zeug warf, sanken Umsatz und Gewinn der Marke dramatisch. Auch der Cybertruck, jenes Pickup-Monster, das aussieht, als wäre es für den Mars entworfen worden, verkauft sich nur äußerst schleppend.

Aber man traut Musk zu, den Cybertruck aus dem Dreck zu ziehen? Tesla traut ihm zu, das Unternehmen wieder in die Spur zu bringen, wenn er sich nur ganz darauf konzentriert: "(…) sind wir überzeugt, dass diese Zuteilung ein starker Anreiz für ihn ist, bei Tesla zu bleiben", so der Vorstand in der Mitteilung.

Weitere Meldungen

Höflichkeit ist teuer Jedenfalls im Umgang mit ChatGPT

Worum geht es? Die Frage treibt User der KI-Plattform ChatGPT von Anfang an um: Ist Höflichkeit in der Kommunikation mit dem Chatbot angebracht, oder nur unnützer Ballast? Jetzt gab Sam Altman, der Gründer von Open AI, also jener Firma hinter ChatGPT, selbst die Antwort auf diese Frage: "Mehrere zehn Millionen Dollar, so Altman auf X, koste es das Unternehmen, wenn User an jede Frage ein "Bitte" und "Danke" sowie weitere Höflichkeitsfloskeln anhängen würden.

Wie kommt diese Schätzung zustande? Altman geht nicht ins Detail, aber man kann davon ausgehen, dass die KI jede Silbe in jedem Prompt, also in jeder einzelnen Kommunikation mit dem Chatbot, mit dem gleichen technischen Aufwand analysieren muss und erst dann entscheiden kann, was davon relevante Information ist und was zwar nach menschlichen Maßstäben höflich, aber unnütz ist. Und jede dieser Analysen kostet Rechenleistung, somit Strom und damit Geld.

Weshalb antwortet die KI dann aber genauso höflich? Weil es ihr so beigebracht worden ist. "Wie man in den Wald hineinruft …" – nach diesem Modell wurde die Kommunikationsfähigkeit des Chatbots trainiert. Wer seine Anfragen nüchtern und kurz hält, bekommt auch entsprechende Antworten. Wer ausschweifend fragt, erhält ebensolche Repliken.

Das heißt, je kürzer und knapper die Kommunikation mit der KI, desto Ressourcen schonender? Ja das ist grundsätzlich richtig.

Wie sieht Sam Altman die Sache? Mit einem Augenzwinkern. Er schreibt in seinem Post auf X selbst, dass das "gut investiertes Geld sei". Denn – "man weiß ja nie", spielt er auf die immer wieder prognostizierte Machtübernahme über die Menschheit durch die KI an.

Keine Propaganda mehr Südkorea baut Grenz-Lautsprecher ab

Worum geht es? Südkorea hat damit begonnen, die Lautsprecherbatterien an der Grenze zu Nordkorea abzubauen. Die über die Lautsprecher bislang ausgestrahlten Propagandasendungen wurden bereits im Juni beendet, kurz nachdem der neue Präsident Lee Jae Myung sein Amt angetreten hatte. Das berichtet der britische Guardian.

Ein Zeichen der Entspannung? Jedenfalls der Versuch, ein solches zu senden. Die Demontage der Lautsprecher durch Südkorea sei eine "praktische Maßnahme, die dazu beitragen kann, die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea abzubauen, ohne die Einsatzbereitschaft des Militärs zu beeinträchtigen", hieß es in einer Erklärung des Verteidigungsministeriums.

Seit wann gab es die Lautsprecher? Gegenseitige Beschallung mit Propaganda gibt es an der inner-koreanischen Grenze seit Jahrzehnten. Zuletzt hatte die Vorgängerregierung wieder damit begonnen, nachdem Nordkorea vergangenen Sommer etwa 1.000 mit Müll und Fäkalien beladene Ballons Richtung Süden schickte, wo diese für teils erhebliche Verschmutzungen sorgten.

Gab es bereits eine Reaktion aus dem Norden? Ja, aber nicht die, die man sich erhofft hatte. Eigentlich möchte Südkorea mit der Geste den festgefahrenen Dialog mit dem Nachbarn wieder beleben. Doch Pjöngjang wies die Annäherungsversuche zurück und erklärte, es habe kein Interesse an Gesprächen mit Südkorea. Die Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un, Kim Yo Jong, sagte letzte Woche, die neue Regierung Seoul unterscheide sich in ihrem "blinden Vertrauen" in das Bündnis mit den USA und in seiner Feindseligkeit gegenüber Nordkorea nicht von der alten Regierung.

Was wurde eigentlich über die Lautsprecher ausgestrahlt? Weltnachrichten sowie Informationen über die demokratische und kapitalistische Gesellschaft, untermalt von K-Pop-Musik. Man geht davon aus, dass die Botschaften bis zu 20 Kilometer weit nach Nordkorea hinein gehört werden konnten, so laut war die Ausstrahlung.

Fund vor Brasilien BP entdeckt größtes Ölfeld seit 25 Jahren

Worum geht es? Der Erdöl-Riese BP hat vor der Küste von Brasilien das womöglich größte Erdöl- und Erdgasfeld seit 25 Jahren entdeckt. Die Fundstelle liegt im Santos-Becken, etwa 400 Kilometer vor der brasilianischen Küste in einer Tiefe von etwa 2.400 Metern.

Weiß man bereits, wie groß der Fund ist? Nein, es sind dafür noch weitere Tests notwendig. Bei BP geht man aber davon aus, dass es sich um den größten Fund seit der Entdeckung des Shah-Deniz-Gasfeldes in Aserbaidschan im Jahr 1999 handelt. Es ist dies bereits das zehnte neue Öl- und Gasfeld, dass der Konzern in diesem Jahr ausfindig gemacht hat.

Hatte BP denn nicht ehrgeizige Pläne, "grüner" zu werden? Ja, die gab es , und der Konzern investierte auch Milliarden vor allem in Offshore-Windparks, um seinen Treibhausgas-Fußabdruck zu minimieren. Nach Milliarden-Verlusten u.a. aufgrund der russischen Krieges gegen die Ukraine und wurden diese Pläne allerdings inzwischen ad acta gelegt.

Soll das neue Feld gleich ausgebeutet werden? Daran ist offenbar gedacht. BP konzentriert sich mittlerweile wieder völlig auf die Förderung fossiler Brennstoffe und plant, seine Fördermengen zu erhöhen.

Liegt man damit im Trend? Offenbar ja, denn auch die OPEC, die Organisation erdölexportierender Länder, gab am Montag bekannt, ihre Fördermenge m September um 547.000 Fass pro Tag zu erhöhen. Damit hätte man wieder den Förderstand von vor der Covid-Pandemie erreicht. Dieser lag damals bei 2,2 Millionen Fass pro Tag. 1 Fass entspricht etwa 159 Liter.

Brite muss 14.000 € zahlen Für Hubschrauber-Bergung in Italien

Worum geht es? Ein 60-jähriger Brite bekam nun eine Rechnung über 14.225 Euro zugestellt, weil er in den Dolomiten auf gesperrten Wegen unterwegs gewesen ist und dabei in Bergnot geriet. Für die Rettung des Mannes mussten zwei Hubschrauber aufsteigen.

Wo genau geschah das ganze? Der Wanderer hatte sich auf einem felsigen Bergpfad auf 2.500 Metern Höhe in Richtung des Gipfels Ferrata Berti im Gebiet San Vito di Cadore südlich von Cortina d'Ampezzo aufgemacht. Dort waren vergangene Woche wegen der hohen Erdrutsch- und Steinschlaggefahr dutzende Wege gesperrt. Laut Bergrettung hatte der Mann die in Italienisch und Englisch beschrifteten Schilder, die über die Sperre der Wege informierte, einfach umgangen.

Und weshalb geriet er in Bergnot? Der 60-Jährige konnte nicht mehr weiter gehen, weil der Steinschlag offenbar immer heftiger wurde. Aufgrund der Trockenheit und Hitze durch den Klimawandel kommt es in den Alpen immer häufiger zu Steinschlägen oder Felsstürzen. In den vergangenen zwei Monaten war die Situation dabei, laut lokalen Behörden, besonders schlimm.

Warum war die Rettung so teuer? Alleine der Hubschraubereinsatz schlug mit mehr als 11.000 Euro zu Buche. Dazu kommt, dass Großbritannien nicht mehr in der EU ist, weshalb dem Wanderer sämtliche Kosten 1:1 weiter verrechnet werden.

Erste Chefin des MI5 tot Sie war Vorbild für "M" aus James Bond

Worum geht es? Am vergangenen Sonntag starb mit Stella Rimington die erste Frau, die offiziell an der Spitze des britischen Inlands-Geheimdienstes MI5 stand. Rimington leitete den Dienst von 1992 bis 1996 und galt als Vorbild für die Schauspielerin Judi Dench in der Rolle von James Bonds Vorgesetzter "M" in insgesamt acht Filmen der Reihe, von "Goldeneye" bis "Spectre".

War Rimington wirklich die erste Frau an der Spitze des Geheimdienstes? Lange Jahre wusste man das tatsächlich nicht, denn Rimington war die erste, deren Namen bei ihrer Ernennung offiziell bekannt gegeben wurde. In den 83 Jahren davor (der MI5 wurde 1909 gegründet) war der Name des Generaldirektors ein Staatsgeheimnis. Erst mit Rimington wurde mit dieser Praxis geändert und inzwischen weiß man auch, dass vor ihr – wenig überraschend – nur Männer diese Position eingenommen hatten.

Wie kam sie zu diesem Job? Rimington arbeitete zunächst gemeinsam mit ihrem Mann von 1965 bis 1969 für den britischen Auslands-Nachrichtendienst in Indien, ehe sie nach London zurückkehrten und beim MI5 andockten. 1991 wurde Stella Rimington Stellvertretende Direktorin und 1992 schließlich Direktorin des Dienstes – damit war sie auch weltweit die erste Frau an der Spitze eines Nachrichtendienstes. Sie blieb bis 1996 an der Spitze des MI5 und ging danach in den Ruhestand.

Trat Rimington danach leiser? Kann man nicht sagen. In ihren letzten Jahrzehnten betätigte sich Stella Rimington, die 1996 in den Ritterstand erhoben worden war, vor allem als Autorin von Spionageromanen. Ihr erstes Buch erschien 2005, insgesamt schrieb sie zehn Bücher um die MI5-Mitarbeiterin Liz Carlyle, von denen vier auch auf Deutsch erschienen sind, sowie zwei weitere Spionageromane um die CIA-Agentin Manon Tyler. Ihre Autobiografie war in Großbritannien ein Bestseller.

Gibt es Nachrufe? Der aktuelle Chef des MI5, Sir Ken McCallum, wird auf der Homepage des Dienstes folgendermaßen zitiert: "Ihre Führung läutete eine neue Ära der Offenheit und Transparenz hinsichtlich der Arbeit des MI5 zur Sicherheit unseres Landes ein – ein Vermächtnis, das bis heute anhält."

Laubbläser Ja oder Nein? Zürich stimmt nach 20 Jahren Streit ab

Worum geht es? Die Bewohner der Stadt Zürich stimmen am 28. September darüber ab, ob der Betrieb der umstrittenen Laubbläser rigoros eingeschränkt werden soll, oder nicht. Für die Stadt steht die Abstimmung am Ende eines mehr als 20 Jahre währenden Streits um den Betrieb der Geräte, in dem sich die Meinungen der Stadtparteien zu dem Thema mehrfach gedreht haben, so die NZZ.

Inwieweit soll der Betrieb eingeschränkt werden? Geht die Abstimmung zugunsten einer Einschränkung aus, dann werden künftig nur mehr elektrisch betriebene Laubbläser und Laubsauger erlaubt ein, und das auch nur zwischen Oktober und Dezember. Benzinbetriebene Geräte müssten dann ausgesondert werden.

Was spricht gegen eine Einschränkung? Nicht wenige Menschen argumentieren, dass ein Quasi-Verbot undemokratisch sei und es den Menschen selbst überlassen bleiben sollte, ob sie jetzt einen Laubbläser verwenden oder nicht.

Wie wird die Abstimmung wahrscheinlich ausgehen?  Betrachtet man die Stimmungslage in der Bevölkerung, so sollte an der Einschränkung kein Weg vorbei führen. Andererseits hat es bei diesen sogenannten Volksentscheiden immer wieder Überraschungen in die eine oder andere Richtung gegeben.

Warum sind Laubbläser dermaßen umstritten? Weil seit Jahrzehnten erwiesen ist, dass sie nicht nur die lokale Fauna und Flora stark schädigen können, sondern auch den Feinstaubgehalt in der Luft deutlich erhöhen.

Aber ist es überhaupt möglich, ohne Laubbläser auszukommen? Ja sicher, es gibt längst Beispiele dafür. So hat etwa die Stadt Graz bereits vor elf Jahren den Betrieb der Geräte komplett untersagt. Und weder hat sich die steirische Landeshauptstadt dadurch zu einem antidemokratischen Zentrum entwickelt, noch ist sie im Laub untergegangen. Die Bürger der Stadt scheinen vielmehr recht fein damit zu sein, dass sie die Luftaufwirbler nicht verwenden dürfen.

Maxwell verlegt Bessere Haftbedingungen für Epstein-Freundin

Worum geht es? Ghislaine Maxwell, die Freundin des 2019 in Untersuchungshaft verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein, wurde von jener Haftanstalt in Florida, in der sie seit ihrer Verurteilung 2021 wegen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen eingesessen hatte, in eine Anstalt mit minderschweren Sicherheitsvorkehrungen in Texas verlegt.

Weshalb ist das geschehen? Dazu gibt es keine Stellungnahme der Gefängnisbehörde, die Verlegung wurde allerdings bestätigt.

Wo ist Maxwell jetzt? Sie wurde in die Haftanstalt Bryan im Südosten von Texas verlegt. Die Einrichtung wird primär für Straftäterinnen benutzt, die keine Gewaltverbrechen begangen haben. Insofern ist die Verlegung von Maxwell hierher ungewöhnlich.

Wer ist Ghislaine Maxwell? Sie war ursprünglich die Freundin des New Yorker Finanzmanagers Jeffrey Epstein und wurde später seine Komplizin bei der Ausbeutung und dem sexuellen Missbrauch von Dutzenden, wahrscheinlich hunderten auch minderjährigen Mädchen. Nach dem Suizid Epsteins 2019 in Untersuchungshaft wurde Maxwell ebenfalls verhaftet und 2021 zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt.

Warum erfolgt die Verlegung gerade jetzt? Im Zuge der neu aufgeflammten Debatte um die so genannten "Epstein Files", also jene Akten aus dem Nachlass des Sexualstraftäters, aus denen auf seine angeblichen prominenten Komplizen geschlossen werden könnte, sowie die angebliche Verwicklung von Präsident Trump in die Sache, geriet auch Maxwell wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit. Sie wurde vergangene Woche vom Stellvertretenden Justizminister Todd Blanche zwei Tage lang dazu befragt.

Was hat Maxwell ausgesagt? Dazu gibt es keine Stellungnahmen. Man weiß nur, dass sie angeblich sämtliche Fragen des Justizministeriums beantwortet hat.

Ist die Verlegung ein Dankeschön der Regierung? In britischen Medien wird eher darüber spekuliert, dass Maxwell (die Britin ist) im Gefängnis in Florida nicht mehr sicher gewesen sei. So habe sie jedenfalls gegenüber ihrem Bruder argumentiert, mit dem sie regelmäßig telefoniert. Maxwell glaubt auch nicht, dass ihr Ex-Partner Epstein in Haft Suizid begangen hat, sondern hält seinen Tod 2019 für das Ergebnis einer Verschwörung.

Besteht die Möglichkeit, dass Maxwell vorzeitig freigelassen wird? Präsident Trump wurde von Reportern darauf angesprochen, ob er daran denke, Maxwell zu amnestieren. Der Präsident antwortete, dass er das theoretisch könnte, aber bislang von niemandem darum gebeten worden sei.