Kopfnüsse
Orbán, Van der Bellen und ein seltsames Supermarkt-Erlebnis
Der Kanzler wird nun Bundespräsident. Der FPÖ-Chef spielt Schattenkanzler. Und der Nationalratspräsident könnte Nachfolger des Kanzlers als Bundespräsident werden. Kopfnüsse über eine verwirrende Politikwoche, "bilateralen Kaffee" und Klopapier…!
Am Samstag war ich unter Menschen. Im Nachhinein muss ich zugeben: es war ein bisschen gedankenlos. Erneut zeigte sich, dass die sozialen Medien als Instrument der Volksabstimmungen zu nichts taugen, auch wenn manchmal der diesbezügliche Eindruck erweckt wird.
Mit KI-Stimme: Orbán, Van der Bellen und ein seltsames Supermarkt-Erlebnis
Ich hatte auf Instagram erspechtelt, dass es vielen aus dem Volk offenkundig ein Volksfest war, die Herbstferien in einer Therme, auf den Malediven oder den Jungferninseln zu verbringen. Es wurden sehr schöne Fotos gepostet, sie zeigten Palmenstrände mit und ohne Menschen, Sonnenuntergänge, üppige Buffets. Ein paar nette Hashtags dienten als Weinbegleitung.
Das Instagram-Volk wollte den Daheimgebliebenen ihr Daheimbleiben unter die Nase reiben. So wie man früher Ansichtskarten aus dem Urlaub geschickt hat, um den Daheimgebliebenen und dem Postler die Nachricht zukommen zu lassen: ich da, ihr nirgendwo.
Der Fenstertag zwischen Allerheiligen und Allersonntag schien also ein Geheimtipp zu sein. Alle weg, in den Geschäften freie Bahn. Ein Irrtum, wie sich herausstellen sollte, der Geheimtipp war weder ein Tipp noch geheim. Jeder kannte ihn, ein paar Instagram-Volkskundler reisten vermutlich extra von den Malediven heim, um den Geheimtipp mit Leben zu erfüllen, vor allem mit ihrem eigenen.
Ich wollte ein paar ewig aufgeschobene Besorgungen erledigen, recht schnell war ich es selbst, der aufgeschoben wurde. Die Stadt brechend voll. Die Einkaufszentren brechend voll. Die Straßen brechend voll. Ich brach das Unterfangen bald ab. Der erste Einkaufssamstag vor Weihnachten 2024 fand zu Allerseelen statt, meiner Seel'.
Es hatte sich nämlich noch etwas ereignet. In den Wetterberichten im Fernsehen und im Radio war Alarm ausgelöst worden. Die Höchsttemperaturen in Ostösterreich würden am Sonntag unter plus 10 Grad fallen, erfuhr das Volk und verfiel zunächst in Schockstarre. Tags darauf lief ein Notprogramm an und dessen zentraler Teil betraf wie immer die Vorratshaltung mit Nahrungsmitteln.
Vor wenig fürchten sich Menschen in Österreich mehr, als dass Erdäpfelchips auf der einen Seite und Klopapierrollen auf der anderen Seite ausgehen könnten. Wir kennen das aus der Pandemie. Die Impflicht alterte nicht gut, aber die Kalorienpflicht setzte sich parteiübergreifend durch.
Bei Temperaturen unter plus zehn Grad sagt man am Land: "es wird langsam frisch". In der Stadt holen die Leute das Eisbärenfell aus dem Schrank. Beim nächsten Zeitfenster, das sich auftut, fährt man in den Supermarkt, um sich mit dem Notdürftigsten für die bald eintretende Winterstarre einzudecken. Ich geriet da unschuldig hinein, obwohl ich nur eine Leberkäs-Semmel wollte.
Es handelt sich um keine Obsession, ich esse vielleicht zwei Mal im Jahr Leberkäse. Aber am vergangenen Sonntag gab ich hier einen Augenzeugenbericht wieder. Ein Investigativ-Reporter hatte SPÖ-Chef Andreas Babler dabei betreten, wie er sich in einer Wiener Fleischhauerei zwei Leberkäs-Semmeln einwarf. Das wirkte bei mir zeitverzögert. Sechs Tage später stellte sich Heißhunger ein.
Ich kam am Heimweg an einem Supermarkt vorbei, fand einen Parkplatz und das Drama nahm seinen Lauf. Auf Österreichs Supermarkt-Parkplätzen findet nämlich nicht die Straßenverkehrsordnung Anwendung, sondern es gelten die Betriebsregeln von Autodromen. Vom Fahrzeug zum Geschäftseingang zu gelangen, ist also ähnlich riskant, wie sich in Wien zu Fuß fortzubewegen.
Es gibt seit elf Jahren in Wien theoretisch eine "Beauftrage für Fußgängerinnen und Fußgänger", aber ich glaube, die lebt nicht in der Stadt. Ich verstehe das, es ist einfach zu gefährlich. Das Angebot, sich über den Haufen fahren zu lassen, ist mittlerweile sehr vielfältig geworden. Wer am Tag nicht mindestens zwei Mal in Todesgefahr schwebte, muss sich am Abend eingestehen: ich habe heute nicht wirklich gelebt.
Aber ich schaffte es schließlich, teils im Eilschritt, teils hüpfend ins Geschäft, hielt bald eine Leberkässemmel in der Hand und stand an der Kasse, zumindest war sie in Sichtweite. Acht Kassen waren geöffnet, vor allen hatten sich lange Schlangen gebildet. Die meisten Einkaufswagen waren voll, einige Kunden fuhren sogar im Konvoi vor. Es war wie vor Weihnachten, dem ultimativen Fest der Angst ums tägliche Brot.
Vielen war klar: Für den nun anbrechenden brutalen Winter wird das Eisbärenfell nicht reichen. Da muss man selbst auch was tun, die Tiere in den "Universum"-Folgen essen sich auch Winterspeck an. Und haben Sie schon einmal einen Bären gesehen, der ins Fitness-Studio geht? Oder joggen mit einem Coach, ohne ihn aufzufressen? Eben! Bären essen sich winterfit. Menschen auch.
Ich kann Ihnen nur eines raten: Stellen Sie sich im Supermarkt nie hinter mir an. Das dauert, ich bin ein Medium. Bei mir ist immer der Kassenblock aus. Menschen zahlen mit Gutscheinen in 1-Euro-Stückelung. Sie haben vergessen, irgendetwas abzuwiegen. Sie kaufen für den gesamten Häuserblock ein und das auf Einzelrechnung. Oder sie legen ein Stück Gemüse auf das Band, das zuvor noch nie jemand auf der Welt gesehen hat. Vor allem nicht die Kassiererin.
So war es auch diesmal. Ich stand in der Schlange vor der Kasse neben den Nikolaussachen und lernte die Zutaten von verschiedenen Schokoladesorten auswendig. Die Leberkässemmel in meiner Hand wärmte mich. Sie war gleichzeitig mein Friedenslicht und meine Therme. In die wollte ich in den Herbstferien ohnehin nicht.
Auch die Regierung, die es noch nicht gibt, machte Herbstferien. Sie erholte sich von den Verhandlungen, die es noch nicht gegeben hat. Weiter als nach Griechenland ging es dem Vernehmen nach aber nicht.
Es wird nicht gern gesehen, dass Politiker Urlaub machen und deshalb musste auch diesmal Geschäftstätigkeit vorgetäuscht werden. ÖVP und SPÖ hatten sich am Freitag vor einer Woche zu einem ersten Austausch getroffen. Weil es keinen schlanken Fuß macht, Regierungsverhandlungen mit einer Pause zu beginnen, wurde der Termin 31. Oktober erfunden. Am Weltspartag wollten sich die beiden Sondierungsgruppen erneut im Palais Epstein zum Kassensturz treffen, so wurde es kundgetan. Aber das war natürlich ein Schmäh.
Es gab in der abgelaufenen Woche keine Verhandlungen der Teams. Die Sondierer von Volkspartei und Sozialdemokratie blieben aber nicht untätig. Man traf sich einzeln und das in neuer Form. Diese Zusammenkünfte bekamen auch einen Namen: "bilaterale Kaffees".
Diese "bilateralen Kaffees", also von Partei zu Partei, sollen das Eis brechen. ÖVP und SPÖ haben in den vergangenen sieben Jahren kaum miteinander geredet und wenn, dann aneinander vorbei. Es gab auch keine Notwendigkeit dafür. Die einen saßen in der Regierung, die anderen nicht.
Nun aber soll eine gemeinsame Regierung gebildet werden und da hilft es, wenn man sich einigermaßen kennt und einigermaßen über den Weg traut. Also telefonierten die sechs Sondierer der ÖVP in den vergangenen Tagen viel mit den fünfeinhalb Sondierern der SPÖ, oder man traf sich gleich zum Plausch, zum bilateralen Latte Macchiato.
Auch die ersten kleinen Entscheidungen fielen. Die Sondierungsgespräche sind einmal bis Jahresende anberaumt. Es gibt einen sehr detaillierten Plan für den November und einen ungefähren Plan für den Dezember. Die "Steuerungsgruppe" trifft sich im November jeweils zwei Tage in der Woche, die Termine sind in den jeweiligen Kalendern blockiert. Klar: Wenn du verhandelst, kannst du nicht gleichzeitig mit Mutti essen gehen.
In der kommenden Woche wird am Dienstag und Mittwoch sondiert. Die Koordination zwischen den Teams haben auf ÖVP-Seite Andreas Achatz, Kabinettschef im Kanzleramt, auf SPÖ-Seite Sandra Breiteneder, Bundesgeschäftsführerin der Partei, übernommen. Ihr erster Job: Die Aufstellung der Untergruppen zu organisieren, sie soll in der kommenden Woche vorgenommen werden. Bisher ist noch nicht einmal klar, wie viele es überhaupt geben wird.
In der "Steuerungsgruppe" sitzen für die ÖVP Karl Nehammer, Karoline Edtstadler, Claudia Plackolm, Harald Mahrer, Christian Stocker und August Wöginger. Also sechs Personen. Die SPÖ nominierte zunächst nur fünf Verhandler, Andreas Babler, Doris Bures, Philip Kucher, Eva-Maria Holzleitner und Wolfgang Katzian. Daraus wurden nun fünfeinhalb Personen.
Die SPÖ zog nämlich Sandra Breiteneder hinzu. Ob sie allein für die Koordination zuständig bleibt, oder auch in der "Steuerungsgruppe" mit am Tisch sitzt, ist noch unklar.
Genau genommen hat auch die ÖVP nur fünfeinhalb Teammitglieder. Die "Krone" berichtet in ihrer Sonntagsausgabe, dass Karoline Edtstadler Anwältin in Salzburg werden will und der kommenden Regierung den Rücken zukehrt. Bei den Gesprächen über die künftige Koalition bleibt sie aber trotzdem am Tisch sitzen. Mutmaßlich nicht nur wegen der Frauenquote.
Eine gemeinsame WhatsApp-Gruppe der Verhandler-Teams gibt es noch nicht, vielleicht kommt das auch nie. Es hätten nicht alle Parteien in den vergangenen Jahren die besten Erfahrungen mit Chats gemacht, heißt es.
Mit Viktor Orbán hat Österreich zuletzt auch nicht immer die besten Erfahrungen gemacht, zumindest nicht jede Partei. Am Donnerstag wurde der ungarische Premierminister im Parlament in Wien empfangen. Der neue freiheitliche Nationalratspräsident Walter Rosenkranz ließ für ihn den roten Teppich ausrollen und das wortwörtlich.
Ungarn ist Mitglied der Europäischen Union und hat bis 31. Dezember die Ratspräsidentschaft inne. Orbán ist also der amtierende EU-Ratsvorsitzende. Österreich kann sich natürlich dem Dialog mit ihm entziehen. Wenn man sich allerdings nur mehr mit Menschen unterhält, die zu mindestens hundert Prozent den eigenen Moralvorstellungen entsprechen, sitzt man bald allein vorm Spiegel und stellt mit Bitterkeit fest: So ein Engel bin ich selbst auch wieder nicht.
Orbán ist andererseits seit vielen Jahren auf allerlei Arten verhaltensauffällig. Er pflegt eine ungesunde Nähe zu Putin, gilt als Einfallstor für chinesische Interessen, wirft sich Donald Trump an den Hals. Er pfeift auf Gerichtsbarkeiten und Medienfreiheit, wenn die EU eine Position einnimmt, kann sie sicher sein, dass Orbán der genau gegenteiligen Meinung ist.
Er schädigt Österreich aber auch direkt. Seine Migrationspolitik bestehe darin, "Probleme einfach nur den Nachbarn über den Zaun zu werfen", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen jüngst. "Über den Zaun", das sind wir. Österreichische Unternehmen wie Spar wurden in Ungarn mit einer Sondersteuer belegt, drangsaliert, und ihnen Kontrollore auf den Hals gehetzt, als sie sich wehren wollten.
Insofern verwundert die grenzenlose Begeisterung der FPÖ für den grenzbegeisterten Nachbarn. Aber vermutlich muss man das, was am Donnerstag in Wien vor sich ging, unter dem Arbeitstitel "gezielte Provokation" abheften, durchgeführt von zwei Großmeistern in diesem Metier und orchestriert vom neuen Hausherrn im Parlament. Ob sich Herbert Kickl und Walter Rosenkranz mit diesem Klamauk einen Gefallen getan haben, bleibt dahingestellt.
Walter Rosenkranz ist in der Wahl seiner Gäste frei. Er kann einladen, wen er will. Er muss niemanden um Erlaubnis fragen. Er muss weder die Parlamentsparteien über Besuch informieren noch seine beiden Stellvertreter im Nationalratspräsidium. Rosenkranz kann seine Delegationen für Gespräche so zusammenstellen, wie er möchte. Er kann alle andere Parteien dazu einladen oder gar keine, er kann auch Andreas Gabalier neben sich setzen. Hulapalu!
Der Empfang für Orbán entsprach allen protokollarischen Regeln. Roter Teppich, Vorfahrt, Begrüßung auf der Rampe, das ist im Anlassfall so vorgesehen, die Parlamentsdirektion ging streng nach Regelbuch vor.
Trotzdem war es natürlich eine politische Inszenierung und wenn man sich die Empörung, und die Berichterstattung über die Empörung, und die Berichterstattung über die Berichterstattung über die Empörung anschaut, die natürlich genau so gewollt war, dann hat alles geklappt wie von den Verursachern gewünscht.
Der Termin im Parlament bestand eigentlich aus zwei Terminen, es gab einen offiziellen Teil und einen inoffiziellen Teil. Orbán wurde zunächst über die Säulenhalle und an den beiden Wurm-Statuen vorbei in den Empfangssalon vor dem Büro des Nationalratspräsidenten geführt. Da steht nun kein goldenes Klavier mehr, sonst wäre vermutlich ein Stück von Béla Bartók zur Aufführung gelangt.
Aber nicht nur das goldene Klavier fehlte. Nachdem sich die ungarische Delegation und die österreichische Delegation rund eine halbe Stunde am grünen Tisch, worüber auch immer, unterhalten hatten, kam es zum Handshake-Foto und die Fotografen wunderten sich: Wo war die EU-Fahne? Orbán und Rosenkranz schüttelten sich die Hände, im Hintergrund waren lediglich die beiden Landesflaggen zu sehen, die EU-Fahne fehlte.
Das verwundert, denn am Tag der offenen Tür, am Nationalfeiertag also, stand die EU-Fahne noch da, man konnte sich vor ihr sogar fotografieren lassen. Es lässt sich nicht mehr klären, wer sie entfernt hat und wer den Auftrag dazu gab. Offiziell heißt es, Orbán sei nicht als EU-Ratspräsident in Wien gewesen, sondern lediglich zu bilateralen Gesprächen. Es gibt also nicht nur bilateralen Kaffee.
Beim inoffiziellen Teil des Besuchs unterschrieben Kickl und Orbán anschließend im FPÖ-Klub eine "Wiener Erklärung". Das macht nichts.
Ich erkläre hiermit den Sonntag offiziell für eröffnet und wünsche einen gedeihlichen Verlauf.
Der Bundespräsident muss sich in den nächsten Tagen einer Bandscheibenoperation unterziehen, wenigstens das habe ich ihm voraus. In der Zeit seiner Abwesenheit vertritt ihn der Bundeskanzler. Karl Nehammer hat also die nächsten drei Wochen ein Luxusproblem. Wenn er auf den Ballhausplatz kommt, kann er entscheiden, ob das rechte oder das linke Türl nimmt.
Fehlt Alexander Van der Bellen länger, dann übernehmen am 21. Tag die drei Nationalratspräsidenten als Kollegium seine Aufgaben, also mit dem Hund rausgehen und so. Ich bin neugierig, wen sich Walter Rosenkranz in die Hofburg einlädt.
Bis in einer kleinen Weile!
Mit KI-Stimme: Wie sich ÖVP und SPÖ ins Aus sondieren
Alle Wahl-Kopfnüsse
- Folge 1: So wurde ich für den Kanzler zu einer KI
- Folge 2: Bestäubungs-Staberln und ein Wasserträger
- Folge 3: "Natürlich hat er das, ich bin kein Vollidiot"
- Folge 4: Zwischen starker Mitte und Impotenz
- Folge 5: So führt uns der Kanzler in Wien aufs Glatteis
- Folge 6: Die Volkspartei und ihr Tom Cruise von Kagran
- Folge 7: Brandherde, Brandreden und eine Brandmauer
- Folge 8: Hurra, Hurra, der Bildungsminister ist da!
- Folge 9: Halleluja, endlich wird der Wahlkampf göttlich
- Folge 10: Fasst Euch doch an die eigene Nase!
- Folge 11: Und Ihr wollt echt eine Koalition eingehen?
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- Folge 12: Geben Gummistiefel dem Wahlkampf Gummi?
- Folge 13: Das Hochwasser und ich, aber wo ist der Kanzler?
- Folge 14: Wieso ein Alarm in Österreich nicht einfach ein Alarm ist
- Folge 15: Bitte macht jetzt keine Instagram-Show daraus!
- Folge 16: Warum die Politiker den Gummihammer auspacken
- Folge 17: Wie sich die Volkspartei beim Geschlecht irrte
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- Folge 18: Verstolpert die FPÖ auf den letzten Metern den Wahlsieg?
- Folge 19: So wurde die Elefantenrunde zur "Nette Leit Show"
- Folge 20: Volkskanzler gegen Volkspartei-Kanzler: Ich war dabei
- Folge 21: Jetzt liegt das Wahlergebnis endgültig in den Sternen
- Folge 22: Es ist alles sooo furchtbar, bitte mehr davon!
- Folge 23: Wird Babler von Medien runtergeschrieben? Unsinn, aber ...
- Folge 24: Auf den letzten Metern wurde der Wahlkampf "Oasch"
- Folge 25: Morgen um diese Zeit ist die heutige Wahl schon von gestern
- Folge 26: Der Tag, an dem die Brandmauer in Flammen aufging