Das Thema, das Österreich nicht verlässt: 17 Folgen Kopfnüsse über die ersten beiden Jahre Pandemie in Österreich. Als Text und Podcast: Die satirische Betrachtung einer Zeit, in der nicht Viele lustig waren, aber einige unfreiwillig komisch.
Geht jetzt noch einmal alles von vorne los? Gut möglich, die FPÖ will unbedingt eine neue Aufbereitung der politischen Entscheidungen während der Pandemie ins Regierungs-Programm schreiben.
Am Dienstag war Anders Tegnell in Wien, als Staatsepidemiologe der Behörde für öffentliche Gesundheit managte er Covid in Schweden und zwar ganz anders als Österreich, ohne Lockdowns, Masken und Schulsperren. "Der andere Weg" heißt sein neues Buch, "Freiwilligkeit statt Zwang: Wie Schweden die Coronapandemie zähmte". Machten es die Schweden besser als wir?
Im März ist es fünf Jahre her, dass Österreich das erste Mal zugesperrt wurde, das Thema wühlt immer noch auf. In kaum einem Land wurden so viele Maßnahmen gegen das Virus ergriffen wie bei uns. Es gab bis zu sieben Lockdowns.
Über all die Jahre sind über 200 Kopfnüsse erschienen, die Textmenge hätte für drei oder vier Bücher gereicht. Es war der Versuch, einer bitteren Zeit etwas die Bitterkeit zu nehmen, den Politiker und ihren Entscheidungen hinter die Maske zu schauen.
Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Corona-Kopfnüsse für die ersten zwei Jahre Pandemie. Insgesamt 17 Folgen Tagebuch in einer Textversion und als Podcast.