Experte Niki Glattauer

Wisch und weg: Sind Handys in Schulen bald verboten?

Schul-Experte Niki Glattauer würde das bedauern. Er meint: Das Handy ist gekommen, um zu bleiben. Wo, wenn nicht dort, sollten wir lernen, es sinnvoll zu verwenden?

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In Frankreich ging man wieder am weitesten. Diesmal zurück, wie Gegner eines Handyverbots (wie ich einer bin, ich gestehe gleich hier) anmerken. In Seine-Port, einem 2000-Seelen-Vorort südlich von Paris, stimmten die Einwohner zu Jahresbeginn mehrheitlich einer Charta zu, die das Smartphone gänzlich aus dem öffentlichen Raum verbannt. Damit ist erstmals in einer ganzen Gemeinde auch auf der Straße Schluss mit Klicken, Surfen und Wischen. Schluss in und vor Geschäften. Schluss in und vor Bars und Restaurants.  Und Schluss nicht nur in, sondern auch vor den beiden örtlichen Schulen.

Maues Zuckerl Für Schulkinder hat sich der 64-jährige Bürgermeister überhaupt etwas ganz Spezielles einfallen lassen: Schüler, deren Eltern sich schriftlich verpflichten, ihren Kindern bis 15 kein Smartphone zu kaufen, sollen ein Gratis-Tastenhandy "Marke Ur-Omi" bekommen, ein Phone also ohne smart. Nach dem Geschmack vieler Eltern mag das sein, für die Kids und Teens ist es wohl ein maues Zuckerl.

Niki Glattauer ist als ehemaliger Schuldirektor in Wien Experte in Bildungsfragen
Niki Glattauer ist als ehemaliger Schuldirektor in Wien Experte in Bildungsfragen
Sabine Hertel

Wisch und weg In Österreich, wo ein Gros der Bevölkerung fortschrittsfeindlich und technikskeptisch eingestellt ist, würde ein Bürgermeister mit ähnlicher Agenda viele offene Türen einrennen, notabene Schultüren. Jüngste Beispiele:

Beispiel 1: Anzeige von Vater

Verärgerten Lehrerinnen eines Gymnasiums in NÖ droht jetzt die Anzeige eines Vaters, eines Juristen, dessen zwölfjährigem Sohn auf der Wien-Woche das Handy abgenommen und vier Tage nicht zurückgegeben wurde. Als der Vater nach Ende der einwöchigen Schulveranstaltung kommen sollte, um es abzuholen, sei es, so schreibt er mir, "plötzlich nicht mehr auffindbar" gewesen. Er sieht die Schule in der Verantwortung und erwägt, mit seiner Anzeige "in einer rechtlichen Grauzone" für Klarheit zu sorgen.

In Seine-Port bei Paris wurden, auf Wunsch der Einwohner, Smartphones gänzlich aus dem öffentlichen Raum verbannt
In Seine-Port bei Paris wurden, auf Wunsch der Einwohner, Smartphones gänzlich aus dem öffentlichen Raum verbannt
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Beispiel 2: Boykott von Mutter

In St. Pölten boykottierte die Mutter (45) einer 13-jährigen Gymnasiastin den Arbeitsauftrag ihrer Tochter im Rahmen des Schulfachs "Digitale Grundbildung". Dass ihr Kind mit dem Handy eigene Koch-Videos drehen und auf Instagram hochladen sollte, habe sie empört, sagt die Mutter. Videos und Fotos ihres Kindes hätten "im Netz nichts verloren", es gebe "genügend Leute, die damit illegale Sachen anstellen". Sie wolle auch nicht, dass ihre Tochter Beleidigungen und Hass-Kommentaren ausgesetzt werde. Die Frau ging mit ihrem Veto bis in die NÖ-Bildungsdirektion – und setzte sich durch. Das Mädchen bekam einen alternativen Arbeitsauftrag.

Beispiel 3: Direktor für Komplett-Verbot

Der vor allem durch Islam-Kritik auffallende Wiener Mittelschul-Direktor und stellvertretende Bezirksvorsteher (für die ÖVP Floridsdorf) Christian Klar ließ die Öffentlichkeit via "Oe24" lapidar wissen: Er halte ein "generelles Handyverbot für absolut wünschenswert". Was er mit "absolut" und "generell" meine? Das V-Wort "von oben" – für alle Mittelschüler bis zur 8. Schulstufe.

Beispiel 4: Handyfreie Volksschule

"Kleiner" gibt’s der Präsidenten des katholischen Familienverbands, der ein Handyverbot nur für die Volksschulen will. Peter Mender: "Wir wünschen uns von der Bildungspolitik ein klares Bekenntnis zur handyfreien Volksschule."

Beispiel 5: Handyfreies Bundesland

Ganz groß dafür der schwarze Bildungslandesrat in Graz. Werner Amon hatte Ende Februar per Presse-Aussendung die "rechtliche Prüfung für ein Smartphone-Verbot für Volksschulen, Mittelschulen und AHS-Unterstufe" verkündet. Damit, so Amon stolz, wäre die Steiermark das erstes schulhandyfreie Bundesland Österreichs.

Billige Pluspunkte Und damit der Vorreiter für ein allgemeines Handy-Verbot an Österreichs Schulen. Wenn stimmt, was ich von hochrangigen Elternvertretern höre, wurde eine Gruppe im Bildungsministerium beauftragt, ein solches auf seine Umsetzbarkeit zu prüfen, konkret: in Volksschulen könnte Eltern das Mitgeben von Mobilgeräten ganz untersagt werden (analog zu Waffenverboten); in Mittelschulen und AHS-Unterstufe sollen über den Rahmen der Hausordnungen hinaus Sanktionsmöglichkeiten bei Zuwiderhandeln geschaffen werden. Die Regierung könnte damit billige Pluspunkte sammeln, denn es gibt kaum jemanden im Land, der  g e g e n  ein solches Verbot wäre – die rund 720.000 betroffenen Pflichtschüler (so viele sind es an allgemein- und berufsbildenden Schulen) einmal ausgenommen. Aber die Schüler (Achtung Polemik!) werden sowieso nie gefragt, wenn es um Schule geht.

Der steirische ÖVP-Bildungslandesrat Werner Amon will eine „rechtliche Prüfung für ein Smartphone-Verbot für Volksschulen, Mittelschulen und AHS-Unterstufe“
Der steirische ÖVP-Bildungslandesrat Werner Amon will eine „rechtliche Prüfung für ein Smartphone-Verbot für Volksschulen, Mittelschulen und AHS-Unterstufe“
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Blick nach China Während also die Rechtsabteilung in der Steiermark "prüft" (und man im Bildungsministerium wohl auf ein positives Ergebnis hofft), hat man in China das Problem schon vor Jahren ohne viel Prüfen gelöst. Denn selbstverständlich musste der Neffe meiner aus China gebürtigen Ex-Frau in seiner Schule in Shanghai das Handy im Unterricht nicht nur nicht abgeben oder ausschalten (weder in der Grundschule noch später im Gymnasium), sondern Im Gegenteil: Gerügt wurde Xiang Xiang dann, wenn sein "Shou Ji" (= "Handmaschine") bei Stundenbeginn nicht voll aufgeladen war. Denn für junge Chinesen war das Handy schon vor zehn Jahren an acht von zwölf Stunden des Tages ein Arbeitsgerät wie Zirkel, Heft und Taschenrechner.

Kaum ein Fach, in dem es nicht benutzt werden musste Um im Netz Informationen zu suchen, sie zu filtern, mit Mitschülern auszutauschen, Quellen zu vergleichen, das Ergebnis zu analysieren; Texte zusammenzustellen, diese zu illustrieren, Dokumente zu scannen; Rechnungen zu lösen, die dafür nötigen Formeln zu finden und die möglichen Anwendungsgebiete gleich mit.

Zwei Mal im Monat dann noch die Video-Telefonie der Klasse mit den Buddys (= Kameraden) in der Partnerschule in Schweden, wechselweise in Einzelgesprächen (auf Englisch) und Konferenzschaltung. Dabei wurden Projekte besprochen, Erfahrungen ausgetauscht und, ja, auch die neuesten Blockbuster oder Videos bequatscht, die sich im Netz verfangen hatten, ausgeworfen damals noch nicht von den Mega-Dampfern Instagram, YouTube oder TikTok.

Handy von Amts wegen Schulische Digitalisierung made in Austria – die Laptops hinten im Kasten (oder gar in einem "IT-Zimmer", das zu erreichen und geordnet wieder zu verlassen ein Drittel der Stunde kostet),  immer nur stotternd online, weil das WLAN des Schul-Providers wieder einmal überlastet ist – war in Shanghai schon damals "Technik von gestern". Es gab das Handy von Amts wegen, und jeder Schüler bekam mit dem "Diensthandy" auch eine eigene SIM mit ausreichend mobilen Daten.

Wie macht ihr das in Audili? Xiang Xiang fragte mich damals einmal, wie wir in Audili, Österreich, "das alles" ohne Handy überhaupt schaffen würden und lieferte die Antwort im Fragemodus gleich nach: "Oder macht ihr das alles gar nicht?" Ich war in diesen Tagen Lehrer an einer sogenannten "Kooperativen Mittelschule", gute zehn Jahre ist das her. Surfen nach Lehrplan? Videotelefonie mit einer Partnerschule? Konferenzschaltung? Oder macht ihr das alles gar nicht? Das saß. "Doch, schon", log ich. Doch, schon. Viel mehr fiel mir nicht ein.

Das Handy ist gekommen, um zu bleiben – und es revolutioniert das Leben, nein, es hat das Leben längst revolutioniert
Das Handy ist gekommen, um zu bleiben – und es revolutioniert das Leben, nein, es hat das Leben längst revolutioniert
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Als hätten wir die Druckerpresse verboten Da beklagen wir in Europa völlig zurecht, in Sachen IT und KI gegenüber China, Indien oder den USA fast schon hoffnungslos in Rückstand geraten zu sein, und dann haben wir als Antwort – das Handyverbot in den Schulen. Das ist, als hätten sie im späten Mittelalter, als man in Europa mit Gutenberg daran ging, nach dem Klerus auch "das normale Volk" zu alphabetisieren, die Serienfertigung der beweglichen Lettern verboten. Das Handy ist gekommen, um zu bleiben – und es revolutioniert das Leben, nein, es hat das Leben längst revolutioniert. Wo, wenn nicht in der Schule, sollte man lernen, es sinnvoll einzusetzen?

Mit Handy zu ADHS Natürlich darf man für die Probleme einer unkontrollierten Handy-Benutzung, nicht blind sein. So erklärte die Gesundheitspsychologin Dunja Radler unlängst im ORF, dass die Neuroforschung Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen übermäßigem Handy-Konsum und beeinträchtigter Schlafqualität, Depressionen, ja sogar ADHS-Symptomatik liefere. Sie zitierte eine Studie, wonach Mädchen, die mit sechs Jahren erstmals ein Handy bekommen hätten, als spätere Erwachsene zu 75 Prozent über psychische Probleme klagten, wohingegen Mädchen mit Startalter 18 Jahren solche Probleme "nur" zu 50 Prozent angeben würden.

Wenn's in der Hosentasche brummt Auch dass das Handy  d e n  Unterricht stört, wenn es  i m  Unterricht nicht verwendet wird, aber eingeschaltet in der Hosentasche brummt, summt oder gar piept, ist klar. In "Heute" wurde Werner Amon beim Begründen seiner Handy-raus-aus-der-steirischen-Schule-Agenda so zitiert: "Aus entwicklungspsychologischer Sicht sind Mobiltelefone während des Unterrichts bedenklich, da sie diesen stören und die Schüler ablenken." So kann man es natürlich auch sehen.

Bözzzes Handy? Da also das verständliche Anliegen, die psychische und physische Gesundheit unserer Jugend zu erhalten – dort das Handy, das nach Meinung vieler zwischen 8 und 14 Uhr dagegenhalte. Auch im letzten UNESCO-Weltbildungsbericht "Technology in Education: A tool on whose terms" – präsentiert im August – wurde aus Studien zitiert, die konzentrationsstörende Auswirkungen von Handys im Unterricht beschrieben …

Oder doch nicht? … doch Martin Fritz, der Generalsekretär der österreichischen UNESCO-Kommission, konnte gar nicht schnell genug öffentlich klarstellen, wie der in den Medien unisono als Handy-Schelte interpretierte Bildungsbericht richtig zu lesen gewesen wäre. In einem Gastkommentar im "Standard" schrieb er: "Der Weltbildungsbericht schlägt NICHT vor, das Handy im Unterricht zu verbieten. Vielmehr gelte es, sich der Technologie im Bildungsbereich zu stellen."

In China gehören Notebooks und Handys wie Zirkel und Taschenrechner zu den Schulsachen
In China gehören Notebooks und Handys wie Zirkel und Taschenrechner zu den Schulsachen
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Sonst vier Stunden nonstop Ähnlich die Psychologin Rosemarie Felder-Puig, nationale Leiterin der Studie "Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)": "Wir brauchen Medienerziehung, die einen kritischen Umgang vor allem mit den Inhalten des Internets vermittelt. Es gehört auch zur Gesundheitskompetenz, dass die Kinder und Jugendlichen lernen, nicht alles für bare Münze zu nehmen (…) und sich nicht so stark beeinflussen zu lassen." Sie halte ein Handyverbot – "wenn überhaupt" – "dann höchstens" an Volksschulen für "vorstellbar".

Als Empfehlung für ein Verbot – selbst in Volksschulen – hört sich das wahrlich nicht an. Felder-Puig weiter: "Ich kenne Schulen, die eines verhängt haben. Aber in dem Moment, wo die Kinder aus dem Schultor rausgehen, ist das Erste, was sie machen, das Handy nehmen, und dann hängen sie halt vier Stunden dran."

Spinnen die Briten? Dennoch gibt es immer mehr Staaten, die ein Handyverbot in Schulen entweder bereits eingeführt haben, oder ein solches erwägen: In Frankreich gilt es – partiell - seit 2018; die Niederlande oder Großbritannien, wo satte 97 Prozent der Zwölfjährigen bereits ein Handy besitzen (für Österreich fehlen die Zahlen), wollen nachziehen und Mobiltelefone künftig am Schultor einsammeln. Auch Neuseelands Premierminister Christopher Luxon zeigte sich bei Amtsantritt im November kompromisslos: Er werde sein im Wahlkampf versprochenes Handyverbot "an allen Schulen" binnen 100 Tagen umsetzen. In Deutschland ist das Verbot übrigens wieder vom Tisch, nachdem sich der Lehrerinnenverband im Herbst dagegen ausgesprochen hatte.

Besser raufen als wischen In Österreich wird der Umgang mit dem Mobiltelefon (noch!) schulautonom, das heißt von Schule zu Schule unterschiedlich geregelt. Martin Polaschek erteilte den Rufen seiner Parteifreunde nach Handyverboten bisher eine Absage, und die Bildungsdirektionen geben, wenn überhaupt, nur Empfehlungen ab. Ob das so bleiben wird? Siehe oben!

Sollen Handys in Schulen verboten oder ihre Nutzung eingeschränkt werden?
Sollen Handys in Schulen verboten oder ihre Nutzung eingeschränkt werden?
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Ich so Ich habe als Schuldirektor das Handy vormittags jedenfalls nicht nur nicht verboten, sondern – im Gegenteil – meine Kolleginnen ermuntert, es im Unterricht gezielt einzusetzen (nebenbei: nicht jede ließ sich ermuntern ;-)). Ein Handyverbot versuchte ich nur in den Pausen durchzusetzen (auch das nicht immer erfolgreich). Da, so mein Ansatz, sollen die Kinder miteinander spielen, reden, lachen, meinetwegen auch raufen, aber nicht auf ein Display starren.

Andere anders 180 Grad anders eine meiner Chefinnen, als ich noch selbst unterrichtete. Sie verhängte nicht nur ein Handyverbot und verlangte von ihren Lehrerinnen, den Kindern die Teile ohne Wenn und Aber abzunehmen, wenn sie gegen das Verbot verstießen, sie ließ sich die abgenommenen Handys auch ausnahmslos in ihre Direktion bringen. Wo sie so lange blieben, bis ein Elternteil "antanzte".

Gegen das Gesetz Ich habe für diesen Text eigens nachgefragt: An der betreffenden Schule ist das immer noch so. Wird ein Kind beim Wischen erwischt, ist das Handy weg. Und bleibt weg, bis es von einem Erziehungsberechtigten geholt wird. Was gesetzwidrig ist. Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen ein Handy wegzunehmen und nicht mehr zurückzugeben, auch nicht ein Lehrer einem Kind, selbst dann nicht, wenn es diesbezüglich Vereinbarungen mit Elternvertreterinnen gibt.

Missbrauch oder Gebrauch Die am Beginn dieses Textes angesprochene Anzeige des Vaters eines Handy-Verbot-Opfers – so er sie, wie mir per Mail angekündigt, tatsächlich einbringt – könnte Erkenntnisse bringen. Haben Schüler das Recht, ein Handy bei sich zu haben, solange sie damit keinen Blödsinn machen? Hat eine Lehrkraft das Recht, ein Handy wegzunehmen, das lautlos gestellt oder gar ausgeschaltet ist? Wer haftet bei Schaden oder Verlust? Vor allem aber könnte sie Anlass sein, die Grundsatzfrage zu diskutieren: Bekommt das Handy in Österreichs Schulen den Stempel des Störfaktors, wie früher das "Schundheftl" unter der Bank? Wird es als etwas gesehen, das von Schülern nur missbräuchlich verwendet werden kann? Oder gedenkt man, es in die Unterrichtsdidaktik und -methodik einzubeziehen und damit zum Lernen zu gebrauchen?

Plakate aus Packpapier Unlängst bin ich in der 2a einer Wiener MS gestanden. An den Wänden DIN-A3-Plakate auf Packpapier: "Das Leben in Favelas", "Kleopatra", "Ein Besucher im Winter – die Saatkrähe". Darauf geklebt Fotos wie in meiner eigenen Schulzeit vor 50 Jahren. Geschnitten aus Zeitungen, Illustrierten und alten Schulbüchern, die die Klassenvorständin mühsam in die Schule geschleppt hatte. "Zeitungen oder Illustrierte kennen meine Schüler gar nicht mehr", klagte sie später, "nur ihr Display. Aber da sind sie bei mir an der falschen Adresse. Wischen können's zuhause, bei uns ist in der Schule noch richtige Schule wie früher - mit Lesen, Schreiben, Ausschneiden, Kleben." Ob ich das denn nicht so sehe, fragte sie mich irgendwann zwischendurch, denn ich schaue so skeptisch.
"Doch, schon", log ich. Doch, schon. Viel mehr fiel mir nicht ein.

Nikolaus "Niki" Glattauer, geboren 1959 in der Schweiz, lebt als Journalist und Autor in Wien. Er arbeitete von 1998 an 25 Jahre lang als Lehrer, zuletzt war er Direktor eines "Inklusiven Schulzentrums" in Wien-Meidling. Sein erstes Buch zum Thema Bildung, "Der engagierte Lehrer und seine Feinde", erschien 2010

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